Judenhass an der FU Berlin
„Antisemiten haben in Berlin keinen Platz!“, verkündete Berlins Regierender Bürgermeister Berlins, Kai Wegner von der CDU, im Mikrobloggingdienst „X“ am Abend eines ausgelebten Antisemitismus an der Freien Universität Berlin. Ungefähr 70 Studentinnen und Studenten versammelten sich am Standort Dahlem der „Freien Universität Berlin“, besetzten einen Saal und begannen ihre Hetze gegen Israel und dessen Verteidigung gegen den fundamentalmuslimischen Terror der Hamas, unter Motto „Free Palestine“. Im Saal hängten die Antisemiten Plakate und Banner mit Genozid- und Apartheitvorwürfen gegen den Staat Israel an die Wände.
Um Widerstand gegen ihre Hassveranstaltung zu unterbinden, hatte die Truppe einen eigenen Sicherheitsdienst, der vor der Türe zum Saal, Juden und Israel-Unterstützer aus der Menge selektierte und ihnen den Zugang verwehrte. Ein jüdischer Student im Saal wurde erkannt, als „ungebetener Gast“ gekennzeichnet und vom Mob ausgebuht. Seitens der Universität wurden laut Pressestelle keine Räume zur Verfügung gestellt und eine solche Zusammenrottung auch nicht veranstaltet.
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Klaus Kelle, Chefredakteur