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Pressekonferenz Bündnis Deutschland heute (v.l.): Klaus Stadler, Dr. Markus Krall, Steffen Große und Jochen Horst.
Krall: „Wir brauchen eine Kettensäge wie Milei“
Das Timing hätte besser nicht sein können. Just als im Berliner Maritim proArte Hotel an der Friedrichstraße die Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt des konservativ-libertären Bündnis Deutschland (BD) begann, kam die Nachricht der Bundeswahlleiterin herein, dass die noch junge Partei als privilegiert angesehen werde und somit zur Bundestagswahl am 23. Februar zugelassen wird, ohne vorher Unterstützungsunterschriften sammeln zu müssen. Eine gute Nachricht also, die nur getrübt wurde von der kurzfristigen Absage des BD-Spitzenkandidaten Kay-Achim Schönbach. Der war mal Chef der deutschen Bun…
Sie hat sich nicht mehr viel um die CDU gekümmert
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Wir treffen uns in einem kleinen Café am Gendarmenmarkt in Berlin. Vera Lengsfeld, eine wirklich beeindruckende Frau, die sich in der DDR gegen das SED-Machtsystem schon aufzulehnen wagte, als es noch gefährlich war. Auch das unterscheidet sie von Angela Merkel, über die wir bei Kaffee und Schokolade sprechen, um der Antwort auf die Frage näherzukommen, wie konnte das alles passieren? Was verband Merkel jemals mit…
Früher Vogel - KELLE
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Haben Sie gestern das Gespräch zwischen Tech-Milliardär und Trump-Freund Elon Musk und der deutschen AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel verfolgt? Natürlich…

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Klaus Kelle, Chefredakteur

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Es geht um Rohstoffe und Sicherheit
Zufälle gibt’s… Donald Trump junior, Sohne des designierten US-Präsidenten, ist gestern mit ein paar Freunden nach Grönland geflogen. Sein Vater sagte dazu auf seiner Onlineplattform „Truth Social“, sein Sohn und die anderen wollten „einige der schönsten Gegenden und Sehenswürdigkeiten“ dort besuchen. Grönland sei ein unglaublicher Ort, und seine Menschen würden enorm profitieren, wenn es ein Teil der USA wär…

Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat dem Chef der rechten FPÖ, Herbert Kickl, den Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung in der Alpenrepublik erteilt. Alles andere wäre auch grotesk, wenn man es mit der Demokratie ernstnimmt. Denn die FPÖ war bei den Nationalratswahlen der große Sieger, die anderen Parteien konnten sich nicht auf einen Koalitionsrahmen […]
Atallah Younes (23) hat einen schönen Zeitvertreib. Er ist „Influencer“, und er hat eine Menge „Follower“. Das Interesse an Herrn Younes, der nach eigenen Angaben als „Tourist“ aus dem Westjordanland zu uns gekommen ist, wuchs nach der Silvesternacht erheblich. Denn da schoss er eine Silvesterrakete durch ein Fenster eines Wohnhauses im Berliner Stadtteil Neukölln. Das […]
Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat dem Chef der rechten FPÖ, Herbert Kickl, den Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung in der Alpenrepublik erteilt. Alles andere wäre auch grotesk, wenn man es mit der Demokratie ernstnimmt. Denn die FPÖ war bei den Nationalratswahlen der große Sieger, die anderen Parteien konnten sich nicht auf einen Koalitionsrahmen […]
Sie hat sich nicht mehr viel um die CDU gekümmert

Vera Lengsfeld im Interview über Merkel: „Nur mit Hilfe der CDU konnten grüne Projekte Wirklichkeit werden“

Wir treffen uns in einem kleinen Café am Gendarmenmarkt in Berlin. Vera Lengsfeld, eine wirklich beeindruckende Frau, die sich in der DDR gegen das SED-Machtsystem schon aufzulehnen wagte, als es noch gefährlich war. Auch das unterscheidet sie von Angela Merkel, über die wir bei Kaffee und Schoko…

Politik

Das Timing hätte besser nicht sein können. Just als im Berliner Maritim proArte Hotel an der Friedrichstraße die Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt des konservativ-libertären Bündnis Deutschland (BD) begann, kam die…
Wir treffen uns in einem kleinen Café am Gendarmenmarkt in Berlin. Vera Lengsfeld, eine wirklich beeindruckende Frau, die sich in der DDR gegen das SED-Machtsystem schon aufzulehnen wagte, als es noch gefährlich war. …
Von wegen, der Mainstream ist nur böse. Die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“ hat etwas Unerhörtes gewagt: Sie haben mal nachgefragt, recherchiert – und das bei einem heiklen Thema wie dem politisch überaus  gewü…
Zufälle gibt’s… Donald Trump junior, Sohne des designierten US-Präsidenten, ist gestern mit ein paar Freunden nach Grönland geflogen. Sein Vater sagte dazu auf seiner Onlineplattform „Truth Social“, sein Sohn und…
Krall: „Wir brauchen eine Kettensäge wie Milei“
Das Timing hätte besser nicht sein können. Just als im Berliner Maritim proArte Hotel an der Friedrichstraße die Pressekonferenz zum Wahlkampfauftakt des konservativ-libertären Bündnis Deutschland (BD) begann, kam die Nachricht der Bundeswahlleiterin herein…
Sie hat sich nicht mehr viel um die CDU gekümmert
Wir treffen uns in einem kleinen Café am Gendarmenmarkt in Berlin. Vera Lengsfeld, eine wirklich beeindruckende Frau, die sich in der DDR gegen das SED-Machtsystem schon aufzulehnen wagte, als es noch gefährlich war. Auch das unterscheidet sie von Angela Me…
Wie man auf Knopfdruck mit Framin Hunderttausende auf die Straße bringt
Von wegen, der Mainstream ist nur böse. Die linksliberale Wochenzeitung „Die Zeit“ hat etwas Unerhörtes gewagt: Sie haben mal nachgefragt, recherchiert – und das bei einem heiklen Thema wie dem politisch überaus  gewünschten „Kampf gegen Rechts“. Sie eri…
Es geht um Rohstoffe und Sicherheit
Zufälle gibt’s… Donald Trump junior, Sohne des designierten US-Präsidenten, ist gestern mit ein paar Freunden nach Grönland geflogen. Sein Vater sagte dazu auf seiner Onlineplattform „Truth Social“, sein Sohn und die anderen wollten „einige der schönst…
Facebook-Gründer und Chaf des Meta-Konzerns: Mark Zuckerberg
Der Meta-Chef redet Klartext bei Joe Rogan
„Wir sind für alle da“, heißt es in einer aktuellen Mitteilung des Meta-Konzerns von Mark Zuckerberg, der die globalen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp betreibt. Gemeint sind die sogenannten Diversitätsprogramme, die Unternehmen vorschreiben sollen, Menschen nicht einfach nach Leistung, sondern nach Vielfaltskriterien zu beschäftigen, also Minderheiten bevorzugt anzustellen. Der Meta-Konzern teilt nun mit, dass diese Programme „vor dem Hintergrund einer sich verändernden rechtlichen und politischen Landschaft“ eingestellt würden. Und gleichzeitig wird auch das Programm beendet,…
„Die Fenster weit aufstoßen“
Elon Musk ist einer der wenigen Menschen, vielleicht der einzige, der unsere Welt entscheidend voran bringt. Der Mann ist ein Genie, ein Visionär, ein Entrepreneur der Spitzenklasse. Er gründete einst den Finanzdienstleister PayPal, machte den Automobilkonzern Tesla zum globalen Erfolg und greift mit seinem Raumfahrtunternehmen SpaceX im wahrsten Sinne des Wortes nach den Sternen. Sein nächster Schachzug dabei: die Kolonialisierung des Planeten Mars. Und wissen Sie was? Ich glaube, er wird da…
Russland verliert Milliarden für seine Kriegsindustrie
Eigentlich war es die ganze Zeit absurd. Trotz des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, der im Februar 2022 begann, wurde während der ganzen Zeit russisches Erdgas durch Pipelines in der Ukraine nach Mitteleuropa weitergeleitet. Seit gestern ist damit Schluss. Die Ukraine hat verweigert, das Gasabkommen zu verlängern. „Wir wollen Russland nicht die Möglichkeit lassen, weitere Milliarden zu verdienen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Und tatsächlich wollte Russla…

Trump beflügelt den Kryptomarkt schon vor seiner Wahl
Die sich abzeichnende erneute Wahl des Republikaners Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten, beflügelte schon in der Nacht den Krypto-Markt. Auf der Plattform Bitstamp stieg der Bitcoin-Kurs bis auf 75.080 Dollar – ein neuer Rekord für die älteste und bekannteste Kryptowährung. Kurz nach 4 Uhr kostete ein Bitcoin etwas mehr als 74.000 Dollar und damit rund 5000 Dollar oder etwa si…
Grüne Ideologie wichtiger als ökonomischer Sachverstand
Ist die deutsche Automobilindustrie in ihrer schwersten Krise überhaupt? Zweifellos. Ist sie schon total am Boden? Keineswegs, aber sie arbeitet intensiv daran. Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller (57), redete jetzt in der ARD-Talkshow „Hart aber fair“ Tacheles. Sie sagte: „Wir rechnen bis 2035 nach einer Studie mit bis zu 190.000 drohenden Jobverlust…

Wissenschaft

Es gibt Themen, an die trauen sich seriöse Journalisten grundsätzlich nicht heran. Weil, wenn sie es täten, wären sie automatisch keine seriösen Journalisten mehr. Das müssen Sie sich so vorstellen, wie ein seriöser Journalist, der 2016 schrieb, dass Angela Merkels Entscheidung zur Öffnung der deutschen Grenzen für 1,6 Millionen junge Männer vorwiegend aus islamistischen Elendsstaaten, eine dramatische Gefahr für den Fortbestand unseres freiheitlichen Landes sein werden. Solche Journalisten waren dann automatisch im besten Fall „Rechtspopulisten“, aber gern auch schlimmer. Auf jeden Fall waren sie raus aus dem ernstzunehmenden Diskurs. So ist es auch beim Thema UFOs Im Jahr 1999 arbeitete ich für den norwegischen Medienkonzern Schibsted in Köln. Ich war Chefredakteur der neuen Tageszeitung „20 Minuten“, und meine Chefs saßen in Oslo und London. Wir hatten ein halbes Hotel als Basis in der Domstadt gemietet, und nach der Arbeit gingen wir europaübergreifend oft zusammen noch essen. An einem dieser Abende lud uns mein Boss, Ove aus Schweden, ein erfahrener Journalist, vorher Chef eines schwedischen Fernsehsenders, noch in sein Appartement ein, wo er eine Flasche Whiskey für seine vier, fünf leitenden Redakteure öffnete. Dann fragte er jeden von uns, welche Geschichte wir in unsere Leben unbedingt gern noch einmal schreiben würden, was wir enthüllen, welchen Skandal wir gern exklusiv aufdecken würden. Da kamen bunte Themen zum Vorschein, eines war die ungelöste Frage: Wer hat damals den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel ermordet und warum? Das sollte tatsächlich mal aufgeklärt werden, fand ich auch damals schon und finde es heute noch. Denn frei nach Agent Mulder: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen. Als die Reihe an mich kam, zögerte ich Schließlich überwand ist mich und bekannte, dass ich gern erfahren würde, was Anfang Juli 1947 in der Nähe der Kleinstadt Roswell in Neu Mexiko wirklich passiert ist. Sie haben alle mal davon gehört: Ufo-Absturz, überlegene Technologie, Alien-Leichen und so weiter. UFOs gibt’s doch gar nicht, werden Sie jetzt abwinken. Und Aliens schon mal garnicht, bestenfalls etwas für Hollywood-Blockbuster wie „Independent Day“ oder „Krieg der Welten“. Aber so einfach ist es nicht Was mich bei Roswell bis heute fasziniert ist, dass von den rund 200 Personen, die damals unmittelbar oder mittelbar damit zu tun hatten, keine der Aussagen jemals geändert wurden. Niemand hat – wie sonst in vielen UFO-Fällen üblich – zugegeben, dass man sich einen Schabernack erlaubt habe oder gern mal in die Zeitung wollte. 200 Leute haben eine verstörende Geschichte erzählt, und nicht einer hat sie bis heute geändert. Das allein ist ungewöhnlich. Ich habe über all die Jahre mehrfach mit Kollegen darüber gesprochen, die in Roswell waren, die mit Zeugen gesprochen hatten. Mit Hendrik Hey von „Welt der Wunder“ zum Beispiel oder dem Buchautor Johannes von Buttlar. Beide sagten NICHT, da seien Aliens mit einer Flugmaschine abgestürzt. Aber beide waren auch überzeugt, dass da etwas ganz Ungewöhnliche passiert ist, und dass die offizielle – mehrfach geänderte – Geschichte nicht der Wahrheit entspricht. Das amerikanische Repräsentantenhaus beschäftigt sich sehr ernsthaft mit dem Thema UFOs Erst gestern gab es wieder eine Anhörung dort – vor zwei Jahren gab es auch schon eine. „Unidentifizierte Luftphänomene“, so nennen sie es dort, und Zeuge um Zeuge tritt auf und behauptet, die US-Regierung betreibe ein geheimes Programm zur Untersuchung solcher Fälle. Man habe Flugmaschinen bergen können, es habe „Einschüchterungen“ gegeben, man habe außerirdische überlegene Technologien gefunden und nutze sie. Und geheime Basen unter der Meeresoberfläche habe man auch entdeckt. Starker Tobak alles, aber auch nicht unglaubwürdiger als die blödsinnigen Horrorgeschichten von „Chemtrails“ die auch heute zahlreiche Menschen in Deutschland für real halten. Sehr ernsthaft wurde gestern im Repräsentantenhaus darüber diskutiert, ob frühere US-Regierungen Kontakt mit außerirdischen Lebensformen hatten. Der ehemalige NASA-Mitarbeiter Michael Gold sagte, bei den meisten UFO-Sichtungen handele es sich wahrscheinlich um Drohnen, Versuchsflugzeuge oder seltene Wetterphänomene, die merkwürdige Lichter oder Reflexionen erzeugen. „Aber es gibt einen Prozentsatz, bei dem das nicht der Fall ist. Und die Untersuchung dieser Anomalien ist der Weg, um Entdeckungen zu machen“, sagte Gold, der bei der NASA stellvertretender Abteilungsleiter für Weltraumpolitik und Partnerschaft war. Ehemalige Militärs sagten aus, dass das Pentagon und die Geheimdienste über einen riesigen Fundus an Informationen, einschließlich hochauflösender Fotos und Videos, über UFOs verfügen, die der Öffentlichkeit und dem Kongress vorenthalten würden. Der Armee-Veteran und ehemalige Beamte des Verteidigungsministeriums Luis Elizondo deutete vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses an, dass die USA und andere Staaten hinter den Kulissen fieberhaft an der Entwicklung militärischer Fähigkeiten auf der Grundlage von Technologien arbeiten, die aus „unidentifizierten Luftphänomenen“ (UAP) stammten. „Fortschrittliche Technologien, die weder von unserer noch von einer anderen Regierung stammen, überwachen sensible Militäreinrichtungen auf der ganzen Welt. Außerdem sind die USA im Besitz von UAP-Technologien, ebenso wie einige unserer Gegner“, sagte Elizondo gestern aus. Ist das alles wirklich real, kann das überhaupt sein? Ich weiß es ebenso wenig wie Sie. Aber wie bei vielen anderen Themen sollten wir nicht einfach wegschauen und uns lustig machen. Nicht alles, was uns surreal erscheint ist eine Verschwörungstheorie….
Menschen wie Elon Musk sind der Grund, warum es der Menschheit immer wieder doch gelingt, ihre Zukunft ein Stück in die eigenen Hände nehmen zu können. Weg vom Klein-Klein, weg von den Nickligkeiten des Alltags, weg vom Feilschen um Details von Manteltarifverträgen, weg von Kriegen um Macht und Lebensraum. Einfach groß denken, über alle bekannten Grenzen hinaus. Für die Zukunft unserer Enkel…. Elon Musk ist der beeindruckende Vertreter dieser Spezies von Menschen. Jedenfalls weiß ich von niemanden, der dem gebürtigen Südfrikaner, Gründer des Bezahldienstes PayPal, Chef des Autobauers Tesla, Chef von SpaceX, Trump-Unterstützer und Twitter-Eigentümer, auch nur annähernd das Wasser reichen könnte. Gestern ist seinem privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX erstmals gelungen, eine Raketenstufe nach einem einstündigen Testflug in Texas wieder einzufangen. Mit riesigen Metallarmen, die die 71 Meter lange Startstufe auffingen, als wäre das ein schon 1000 x vollzigener Klacks. Doch das gestrige umjubelte Gelingen, das globales  Interesse hervorgerufen hat, ist nur ein kleiner Zwischenschritt. Denn Musk, die USA, haben viel mehr vor. Seit Jahren beschäftigt sich die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA bereits mit einem Programm namens „Moon to Mars“ für die Reise zum Roten Planeten. Der Mond ist dabei als eine Art „Sprungbrett“ für die Weiterreise zum Mars vorgesehen. Für Elon Musk geht das alles nicht schnell genug Er will die Menschheit „multiplanetar“ machen, und dazu nur als ersten Schritt den Mars besiedeln. Bereits in zwei Jahren – 2026 – will der Visionär und Milliardär erste noch unbemannte seiner ‚Starship‘-Raketen in Richtung Mars starten. „Wenn diese Landungen gut verlaufen, werden die ersten bemannten Flüge zum Mars in vier Jahren stattfinden“, schreibt Musk auf X. Ab dann werde die „Flugrate exponentiell wachsen“. Ziel ist eine „sich selbst erhaltende Stadt“ auf dem Mars in 20 Jahren. Dazu will Musk mit seinen großen Raumschiffen pro Flug mindestens jeweils 100 Menschen und große Mengen Material zum Roten Planeten transportieren. Die Raumschiffe sollen wiederverwendbar sein und in der Umlaufbahn beladen und betankt werden. Der Mars biete sich zur Kolonisierung durch Menschen an, weil es dort Sonnenlicht und eine Atmosphäre gebe. Die Länge eines Tages ist ähnlich wir auf der Erde und es sei möglich, Pflanzen zu züchten. Musk schätzt, dass rund eine Million Menschen in absehbarer Zukunft auf dem Mars leben werden. „Das wird ein großartiges Abenteuer“, sagte der Entrepreneur. „Das Leben ist mehr, als nur jeden Tag Probleme zu lösen. Man sollte jeden Tag aufwachen und inspiriert sein, Neues zu wagen.“ Wer wollte ihm da widersprechen?
Wie konnte das damals bloß passieren? Millionenfach ist diese Frage in den Jahren nach der Nazi-Diktatur, nach Weltkrieg und Holocaust gestellt worden. Und die Antwort darauf ist im Grunde so einfach. Der Publizist Henryk M. Broder hat sie in den vergangenen beiden Jahren immer und immer wieder überzeugend beantwortet: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Unrecht entfaltet sich nicht nur durch den oder die, die es aktiv betreiben. Unrecht kann sich nur dann entfalten, wenn niemand aufsteht und „Halt!“ ruft. Und etwas unternimmt. Insofern ist der 20. Juli so ein wichtiger Tag Für unser ganzes Land, aber auch für Konservative und demokratische Rechte im Speziellen. Denn der Widerstand, den es auch in Deutschland gab, viel zu wenig, viel zu leise zwar, wurde nicht ausschließlich getragen von den Opfern, den Betroffenen und ihren Familien. Von Juden und Kommunisten. Es gab auch den Widerstand unter den Bürgerlichen, den Patrioten, den Christen und selbst im Militär. Hatten sich schon 1938, als Hitler sich daran machte, sich das Sudetenland einzuverleiben, hohe Offiziere getroffen, um ihren Unmut über Hitler zu bekunden und zu beraten, wie man den Mann loswerden könnte, so setzte sich die Entwicklung im Verlaufe des Krieges immer intensiver fort – nicht am Anfang, denn da schien man von Sieg zu Sieg zu eilen und den Krieg von Deutschland weg halten zu können. Namen wie der von Oberstleutnant Hans Oster, Franz Halder oder Erwin von Witzleben – welcher Schüler lernt die heute noch im Schulunterricht? Aber dann der 20. Juli 1944 Begonnen hatte eine kleine Gruppe Offiziere der Wehrmacht bereits im Juni 1941, als der Angriff auf die Sowjetunion begann. Man traf sich heimlich, bekundete den gemeinsamen Widerwillen. Historikern zufolge war es nicht einmal der Krieg an sich, sondern mit welcher gnadenlosen Brutalität er geführt wurde. Als die Hitler-Skeptiker dann zu dem Schluss kamen, dass Deutschland diesen Krieg verlieren und untergehen werde, erhielt die Gruppe immer mehr Zulauf. Im Frühjahr 1943 soll es Vorbereitungen gegeben haben, Hitler zu töten, und damit einen Staatsstreich auszulösen, mit dem der Krieg beendet werden könnte. Doch die Versuche scheiterten, wie auch der, an den wir heute wieder gedenken. Claus Schenk Graf von Stauffenberg platzierte eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen. Hitler überlebte nur knapp und leicht verletzt. Jeder kennt die Geschichte, vom Zusammenbruch der „Operation Walküre“, Der Staatsstreich brach innerhalb weniger  Stunden zusammen. Nur die wenigsten der Verschwörer konnten sich der Gestapo (Geheime Staatspolizei) durch Flucht oder Selbstmord entziehen. Die meisten, etwa 200 Personen, wurden vom „Volksgerichtshof“ zum Tod verurteilt und hingerichtet. Selbst unbeteiligte Angehörige wurden in Sippenhaft genommen. Was wäre passiert, wenn Hitler durch die Bombe umgekommen wäre? Einen Frieden verhandeln – zu der Zeit, als Nazi-Deutschland immer mehr auf dem Rückzug war? Kaum vorstellbar. Kapitulation? Ja, vielleicht – aber zu welchen Bedingungen? Versailles war allen noch gut in Erinnerung. Wir wissen es nicht, und wir werden es auch nie erfahren. Aber als jemand, der rechts im demokratischen Spektrum zu Hause ist, muss man wissen, dass der Widerstand von Militärs, Kirchenleuten und den ganz normalen Bürgern in ihrem kleinen Umfeld die Legitimation bereitet haben, dass Bürger sich auch heute in Deutschland politisch rechts – also patriotisch, für einen starken Staat, Recht und Ordnung, die traditionelle Familie, den Nationalstaat und anderes – verorten und engagieren können, weil von Stauffenberg, die Christen der „Weißen Rose“ um die Geschwister Scholl, Clemens August Kardinal Graf von Galen und Dietrich Bonhoeffer, der in den letzten Tagen des Krieges im Konzentrationslager Flossenbürg von der SS ermordet wurde – sie alle geben denen für ihr politisches Wirken die Legitimation, auch heute politisch nicht grün-woke und sozialistisch sein zu müssen, sondern ihr Engagement für unser Land mit erhobenem Haupt tun zu können. ´  

Ein Leben ohne GPS ist möglich, aber unsinnig. Automatisierte Navigation mit dem Global Positioning System (GPS) hat unseren Alltag verändert, ja erleichtert. Es handelt sich dabei um ein satellitenbasiertes System zur Positionsbestimmung, das von den USA entwickelt wurde. Das europäische Pendant dazu heißt „Galileo“.

Seit einigen Wochen kommt es immer häufiger im Ostseeraum zu GPS-Störungen. Mal fällt das System komplett aus, mal ist die angezeigte Position falsch.

Sicherheits-Experten haben jetzt herausgefunden, was die Ursache der zahlreichen Störungen im Luftraum der baltischen Staaten, Polens, Südschwedens aber auch im Nordosten ist: Der sogenannte „Baltic Jammer“. Dabei handelt es sich um einen vom russischen Militär betriebenen Störsender, durch den im März sogar das GPS-System des Flugzeugs des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps gestört wurde.

Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums teilt (auf Anfrage von t-online) jetzt mit: „Die anhaltenden Störungen des globalen Navigationssatellitensystems sind mit hoher Wahrscheinlichkeit russischen Ursprungs und basieren auf Störungen im elektromagnetischen Spektrum, unter anderem mit Ursprung im Oblast Kaliningrad.“

Inzwischen gibt es Bestätigung aus unterschiedlichen privaten und militärischen Quellen, dass sich der „Baltic Jammer“ an der Küste von Kaliningrad befindet.

Spezialisten von Osint (Open Source Intelligence), einer privaten Recherchegruppe, hinter der sich mehrere Personen verbergen, die Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen sammeln und auswerten, haben festgestellt, dass es seit Ende Dezember „Tausende Fälle“ gegeben habe, bei denen die GPS-Positionsbestimmung ziviler und militärischer Flugzeuge gestört wurden. Anhand der Meldungen von Flugzeugcrews über Signalverluste haben die Experten die Dichte der sogenannten Funkhorizonte des Störsenders berechnet. Der Funkhorizont ist die Grenze des Bereichs, in dem ein Funksignal direkt auf einen Empfänger gesendet werden kann. Wegen der Erdkrümmung ist der Horizont unter anderem von der Höhe der Sendeantenne abhängig.

Die Häufung der Störungen fällt ziemlich genau mit dem Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zusammen.

Die Informationen für diesen Artikel stammen aus Recherchen von t-online.de.

Ab 2026 unbemannte Flüge zum Roten Planeten
Menschen wie Elon Musk sind der Grund, warum es der Menschheit immer wieder doch gelingt, ihre Zukunft ein Stück in die eigenen Hände nehmen zu können. Weg vom Klein-Klein, weg von den Nickligkeiten des Alltags, weg vom Feilschen um Details von Ma…
Wer kennt heute noch Hans Oster, Franz Halder oder Erwin von Witzleben?
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Der hybride Angriff geht von Kalinigrad aus
Ein Leben ohne GPS ist möglich, aber unsinnig. Automatisierte Navigation mit dem Global Positioning System (GPS) hat unseren Alltag verändert, ja erleichtert. Es handelt sich dabei um ein satellitenbasiertes System zur Positionsbestimmung, das v…

Exotische Welt der asiatischen Straßenküche
von MIRKO WELSCH BERLIN – Bei der heutigen Tageslektüre haben wir zuerst auf den Kalender schauen müssen. Nein, es ist nicht der 1. April. Auch wenn sich diese Meldung wirklich so anfühlt. Denn in Berlin wurde ein Gastronom abgemahnt, weil er sich rassistisch geäußert haben soll. Und wie? Auf…

Hier gibt es den einzigen Seekreuzweg der Welt
Rund 400.000 – so viele Pilger waren im vergangenen Jahr auf dem Jakobsweg in Richtung Santiago di Compostela unterwegs. Es ist der heilige Jakobus, der seit Jahrhunderten die Menschen dazu bewegt, sich selbst in Bewegung zu setzen. Doch wer den Ursprung aller Jakobswege gehen möchte, muss das Bo…
„Welcome home, guys!“
Der Wunsch, Deutschland zu verlassen, ist in den vergangenen Jahren weit verbreitet. Der schleichende Verlust der Wirtschaftskraft, die üblen Folgen der unkontrollierten Massenmigration, der Verfall ganzer Stadtteile – viele Bürger sehen nicht mehr, warum sie sich selbst und ihren Kindern das noc…

Glaube

Geleitschutz für christliche Pilger im Heiligen Land
Die Bruderschaft der armen Ritter Christi und des salomonischen Tempels war der erste militärische Ritterorden. Zwar existierte vorher schon der Orden der Hospitaliter, später Johanniter genannt. Doch dabei handelte es sich um eine Gemeinschaft mit dem Zweck der Krankenpflege, die erst nach Gründ…
St. Hedwig ist „zu weiß“ – na und?
Und wieder ist Weihnachten. Und wieder ärgern wir uns seit den Sommerferien über Lebkuchen und Dominosteine in den Regalen der Supermärkte. Wir zermartern uns Monate vorher den Kopf über die passenden Weihnachtsgeschenke für die Kinder. Wir laufen am Tag vor dem Heiligen Abend noch durch Fußgänge…
Lukas verwendet eine präzise Chronologie
Alle Jahre wieder… Viele Jahre lang hatten Print- und elektronische Medien vor Weihnachten regelmäßig eine „böse Überraschung“ für die Christen hierzulande bereit. Da wurden angebliche Erkenntnisse der Wissenschaft ausgebreitet, die belegen sollten, dass die Weihnachtsgeschichte erfunden und d…

Medizin

Gesunde Körperhaltung und Ernährung sind entscheidend
Es ist erschreckend, wie viele Kinder heutzutage mit erheblichen Zahnfehlstellungen herumlaufen müssen. In meiner Praxis sehe ich häufig acht- bis elfjährige Kinder, die regelmäßig beim Zahnarzt und beim Kinderarzt waren, ständig wegen Karies behandelt werden und sich niemand über diese aggressive Kariesen…
Immer noch kein parlamentarischer U-Ausschuss im Bundestag
Die Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle des Covid-19-Krisenstabs durch die Berliner Journalistin Aya Velàzquez hat endlich Schwung in die Aufarbeitung der Corona-Politik der Vergangenheit gebracht. Denn bisher hatte man als Beobachter den Eindruck, dass das politische Berlin im Grunde kein Interesse an…
Politische Mehrheiten gegen das recht auf Meinungsfreiheit
Kaum von der Öffentlichkeit bemerkt, fast klammheimlich, auch ohne ernstzunehmenden Widerstand der Opposition, hat der Deutsche Bundestag am 5. Juli 2024 ein Gesetz verabschiedet, das offenbar den Auftakt zur Umsetzung eines echten Herzensanliegens der Ampel-Regierung geben soll, der Freigabe ungehemmter A…
Gibt es einen Zusammenhang mit der Impfpolitik in der Corona-Pandemie?
Grund für den Notfall im Schulunterricht war eine medizinische Ursache, vermutet die Polizei. Am 24. Juni ist in Lahr im Ortenaukreis in Baden-Württemberg ein neunjähriger Junge beim Sportunterricht zusammengebrochen. Einfach so. Auf dem Sportplatz am Dammenweg versuchte ein Notarzt das Kind zu reanimie…

Natur & Heimat

Das wirklich wichtige Buch über Angela Merkel
Angela Merkel war keine Bürgerrechtlerin, wie fast alle ihre Biografen irgendwie nahelegen wollen. Aber sie sah, wie kaum ein anderer, in der Friedlichen Revolution und dem Vereinigungsprozess ihre Chance. Sie erzählte gern – auch mir – wie sie sich nach dem Mauerfall, als es ungefährlich wurde, aufmachte, um Anschluss an die…
Dieser Fluss begeistert mit seiner Wildheit
Die Isel ist wild und ungezähmt und bahnt sich ihren Weg ungehindert ins Tal. Wer ihren Flusslauf erkunden möchte, kann dies auf einem Weitwanderweg tun. Der Iseltrail bietet nicht nur eine Reise durch unterschiedliche Vegetationszonen, sondern auch durch die Zeit. Sie ist schon immer da – jedenfalls seit tausenden von Jah…
Darf man gefallener Soldaten jetzt nicht mehr gedenken?
Im Brandenburger Landkreis Dahme-Spreewald befindet sich ein Waldfriedhof, die größte deutsche Kriegsgräberstätte. Hier, in Halbe, sind 28.000 Menschen begraben – Soldaten der Wehrmacht und der SS, hingerichtete Deserteure, Zwangsarbeiter und ehemalige Gefangene des sowjetischen „Speziallagers“ Ketschendorf aus den Jahren 194…
Heute verhandelt das OLG München über acht Millionen Euro Schadenersatz
Vor dem Oberlandesgericht in München hat es gestern auch nach stundenlanger Verhandlung keine Einigung zwischen der deutschen Rekord-Olympiasiegerin Claudia Pechstein und dem Eislauf-Weltverband ISU gegeben. Zu Beginn der Verhandlung hatte die Berliner Weltklasse-Eisläuferin von ihrem 15 Jahre da…
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Täter und Motiv bisher unbekannt
Sommerferien und Olympische Spiele in Frankreich – und dann das Chaos. Nach einer Reihe von Brandanschläge auf die Strecken des Hochgeschwindigkeitszuges TGV ist der Zugvekehr im Land  massiv eingeschränkt. Das teilt die französische Eisenbahngesellschaft SNCF am Morgen mit. Viele Bahnverbindunge…
Tiefpunkt mal wieder: der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk
Seit nunmehr zwei Wochen begeistert uns die EM mit täglichen Highlights und Kuriositäten. Morgen startet sie in die KO-Phase. Zeit für ein Zwischenfazit. TOP Fans: Stimmung auf den Straßen und in den Stadien, Ausnahmeatmosphäre bei wirklich jedem einzelnen Spiel, und das quer durch den Kontin…
Weltweit 1,4 Milliarden Abtreibungen in 20 Jahren
Wahlkämpfe in den USA unterscheiden sich in vielem von solchen in Deutschland. Ein  Unterschied liegt darin, dass amerikanische Kandidaten immer ihre Familien mit ins Rennen schicken. Wir Deutschen sind da diskreter und erfahren in der Regel kaum etwas über die Familien der Kandidaten. Und da kön…
„Lebensschutz gehört zur DNA der Union“
Gastbeitrag von SUSANNE WENZEL Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL) Wir leben offenbar in einer Zeit der Inszenierungen. Wer das Ende der Ampel-Koalition tatsächlich inszeniert hat, ob Lindner oder Scholz, oder ob sie es vielleicht beide gleichzeitig waren, werden wohl n…

Auf dem Rückflug von seiner denkwürdigen Südostasien-Reise hat Papst Franziskus gegenüber den mitreisenden Journalisten wieder einmal Klartext geredet. Auf den Präsidentschaftswahlkampf in den USA angesprochen, beklagte der Pontifex, die amerikanischen Wähler hätten quasi die Wahl zwischen Pest u…
Nichts ist wichtiger als die zukunft unserer Kinder
Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel und im Hintergrund der majestätische Kölner Dom. Tausende Lebensschützer der deutschen Pro Life-Bewegung haben sich gestern wieder zum traditionellen „Marsch für das Leben“ aufgemacht – in Köln ebenso wie in Berlin vor dem Brandenburger Tor. Den Schutz des …

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Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Haben Sie gestern das Gespräch zwischen Tech-Milliardär und Trump-Freund Elon Musk und der deutschen AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel verfolgt? Natürlich haben Sie das, viele von Ihnen jedenfalls. Und das ist auch gut so, denn wir alle konnten mal ei…
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser, die Union, oder besser gesagt, Teile der Union streiten mal wieder. Es geht um Nord gegen Süd und andersrum, das ist nicht neu. Allerdings dreht sich der Streit auch um eine wichtige Frage: Wie halten wir es mit den Grünen? Schleswig-Holsteins Minis…

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Bei meiner frühmorgendlichen Runde mit dem Hund in der Nachbarschaft vorhin kam mir auf der anderen Straßenseite eine junge Frau, vielleicht 20, entgegen und rief freundlich herüber: „Guten Morgen!“ Ich antwortete entsprechend und lächelte, denn gutes …
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Ihnen allen, Ihren Familien und Freunden zum neuen Jahr alles Gute, Glück, Gesundheit und Gottes Segen! Ich hoffe, Sie sind alle satt und gesund rübergekommen! Es war wohl gegen 9.40 Uhr, als ich heute in der Küche meine Kaffeemaschine aktivierte, u…

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Im politischen Zirkus geht es oftmals kernig zur Sache. Und viele wissen, dass das auch die Würze im politischen Allerlei ist, die Menschen motiviert, dranzubleiben und zuzuhören. Ich erinnere mich noch an meine Wehrdienstzeit, die ich zum überwiegende…
Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Haben Sie schon alles eingekauft, was Sie für sich und Ihre Lieben brauchen in den kommenden Tagen? Ist alles hergerichtet? Der Tannenbaum geschmückt, der Festtagsschmaus in der Kühltruhe, das Haus festlich mit Lichterketten und Sternen geschmückt? Wei…