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Erschütternde Doku „Tatort Kita“: Hinter „Doktorspielen“ in Kindertagesstätten steckt ein perfides Konzept

„Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder“ – so heißt die neue Dokumentation der Aktion DemoFürAlle. Was provokant klingt, ist das Ergebnis monatelanger Recherche. Der Film zeigt mit bedrückender Klarheit, wie übergriffige Sexualpädagogik in deutschen Kindertagesstätten Einzug halten konnte und wie eine ideologisch aufgeladene Theorie längst Realität im Gruppenraum geworden ist. Immer h…
Die jungen Leute machen Mut
Der Himmel meinte es gut gestern mit den Pro-Lifern in Berlin, beim 21. „Marsch für das Leben“. Unter strahlendem Spätsommerhimmel hatten sich mehr als 3000 Menschen in der Hauptstadt der Berliner Republik versammelt, um ein Zeichen zu setzen – für das Leben und gegen eine schleichende Tendenz in unserer Gesellschaft, die Johannes Paul II. so treffend wie erschreckend als „Kultur des Todes“ bezeichnet hatte. Alles nicht so schlimm? Die meisten kultivierten Zeitgenossen hierzulande werden diesen Ausdruck vielleicht übertrieben finden. Ist es nicht so, dass wir in Deutschland sehr viel weniger Abtreibungen pro Jahr und Kopf der Bevölkerung haben, als vergleichbare Länder wie Frankreich, Großbritannien oder Spanien? Das stimmt schon; auch klingen uns ja die Worte unsere Politiker – der kultivierten und wohlwollenden – in den Ohren, dass wir in Deutschland einen akzeptablen Kompromiss gefunden haben, eine Lösung für ein sehr heikles Problem, wodurch Frieden in die gesellschaftliche Diskussion eingekehrt sei. Die Beschreibung der gesellschaftspolitischen Situation ist durchaus treffend, auch wenn alle Parteien links der früheren Mitte inzwischen energisch bis fanatisch einen Bruch mit diesem Kompromiss fordern, im Interesse einer letztlich völligen Freigabe der Abtreibung. Aber noch hält der Friede, bis auf weiteres. Betrachtet man aber die (bei fleißiger Suche) offiziellen Statistiken, dann stellt man fest, dass dieser die Deutschen befriedende Kompromiss bedeutet, dass an jedem Arbeitstag in Deutschland fast 400 Kinder abgetrieben werden, und zwar zu ca. 97 Prozent aus (im weiteren Sinne) finanziellen Gründen. In anderem Zusammenhang spräche man wohl von Friedhofsruhe. Keine Spur von Pessimismus Aber zurück nach Berlin, auf den Washingtonplatz, direkt vor dem Hauptbahnhof, wo ab 13 Uhr die Reden gehalten wurden und der Umzug seinen Ausgangs- und Endpunkt hatte. Man konnte sich schon vor Beginn der Kundgebung an verschiedenen Ständen informieren und dabei schnell die Antwort auf die Frage finden, warum so ein Treffen eigentlich notwendig sei. Dabei überwogen eindeutig die positiven Botschaften all jene düsteren Fakten. Da gab es Hinweise auf Hilfsangebote für schwangere Frauen in Notlagen, Beratung auch für Frauen, die abgetrieben haben und danach traumatisiert sind. Aber auch Informationen über Hilfe für Menschen, die sich vor Euthanasie am Lebensende fürchten. Es zeigt sich, was eigentlich nicht überraschen kann: Die Lebensrechtler sind vor allem für etwas, für Hilfe, für Schutz der Schwächsten, für Mitmenschlichkeit – eben für das Leben. Vielfalt – aber echt Viele junge Familien waren gesterm zu sehen, während eine Band spielte, Mütter mit Kindern, Menschen aus vielen Kulturen. Kleine Gruppen aus Migrantengemeinden waren dabei, wie jedes Jahr, mit Kirchenfahnen und Devotionalien; die meisten Teilnehmer kamen aber ohne äußerliche Merkmale und Paraphernalia. Es waren auch nicht nur Berliner; einige hatten Busse gechartert und waren zum Beispiel aus Hamburg und Bremen angereist. Sie hätten übrigens auch nach Köln fahren können, wo parallel ein „Marsch für das Leben“ mit knapp 1500 Teilnehmern stattfand. Anders als bei den jedes Jahr üblichen Gegendemonstrantionen, wo wie jedes Jahr vorwigend Hass unf traditionelle Familien und den christlichen Glauben herrscht, war die Stimmung vor dem Berliner Hauptbahnhof entspannt, friedfertig, ja beinahe frohgemut unter den Teilnehmern; und die hielt die ganze Zeit an, bei den Reden, beim Marsch als solchem, sogar bei dem musikalisch untermalten Gedenken an die vielen Opfer der Kultur des Todes: im Mutterleib getötete Kinder, dabei verstorbene Mütter, euthanasierte Kranke und Alte. Und, ja, es wurde auch der Name Charlie Kirk genannt, der Name des Pro-Lifers, der vor zehn Tagen in Amerika wegen seiner Überzeugungen ermordet wurde. Klägliche Performance der Antifa Apropos – die Gegendemonstranten in Berlin waren wirklich nicht der Rede wert. Eine kleine Gruppe, dem Augenschein nach nicht mal 100. Denen war die Mobilisierung in diesem Jahr wohl irgendwie misslungen. Nur an einer einzigen Engstelle gelang es ihnen, den freundlichen Zug der Lebensschützer kurzzeitig aufzuhalten und mit ihrem obszönen Hassgebrüll zu überschütten. Das geschah an einer Engstelle unweit der Charité. Dort war dem kläglichen Häuflein Fanatiker ein kleiner Antifa-Trupp zur Hilfe gekommen, samt Fahne und Vermummung. Die erfahrenen Randalierer hatten sich das gut ausgedacht – wie kann man auch ohne Manpower maximal stören? Aber gelungen ist es dann doch nicht so recht, dank der Professionalität der Polizei, die den Umzug und die ganze Veranstaltung durchgehend perfekt zu schützen verstand. Dafür gab es am Ende des Umzugs spontanen Applaus der Kundgebungsteilnehmer. Ein Polizist bedankte sich seinerseits für die Freundlichkeit und Disziplin der Teilnehmer. Bewegende Testimonials Auf dem Podium moderierte mit Eloquenz und Humor die Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Linder. Unter dem Dach des BVL haben sich verschiedene Lebensrechtsinitiativen zusammengeschlossen, mit viel ehrenamtlichem Engagement, auch ohne staatliche Fördermittel oder Zuschüsse. Ein Kinderarzt brachte eine herzerwärmende Geschichte aus seiner Praxis zu Gehör, von einem Ehepaar, das unerwartet Vierlinge erwartete. Gottlob wiesen diese Eltern das unsittliche Angebot einer Klinik von sich, zwei der vier Kinder töten zu lassen. Nun leben alle vier gesund und munter. Das ist schön; erschreckend war es allerdings, bei dieser Gelegenheit von der gruseligen Praxis der „Mehrlingsreduktion“ zu erfahren. Wer hätte gedacht, dass so etwas in Deutschland möglich ist? Zu den Höhepunkten auf der Rednertribüne gehörte – wie schon im Vorjahr – der herzerfrischende Auftritt der „Jugend für das Leben“. Wenn man die unbefangene, lebensbejahende Freude dieser jungen Leute sieht, dann verlieren die verbissenen und drohenden Einlassungen der Abtreibungslobbyisten in Politik und Medien ihren Schrecken. Dann sieht man, wer – zumindest moralisch – auf dem aufsteigenden Ast ist und wer nicht. Ermutigend und beeindruckend war auch das Zeugnis einer jungen Französin, die im Nachbarland als Organisatorin der Marche pour la vie in Paris bekannt ist. In Frankreich sind die Abtreibungszahlen noch um ein vielfaches höher als bei uns; dazu steht jetzt ein „Recht auf Abtreibung“ in der französischen Verfassung, eine Perversion des Rechtes, das die junge Frau treffend als Schande bezeichnete. Ihre positive Botschaft bestand aber nicht etwa darin, dass es „woanders noch viel schlimmer“ ist, sondern vielmehr in der Tatsache, dass gerade in der jungen Generation die Erkenntnis wächst, was für ein barbarisches Unrecht die vorgeburtliche Kindstötung ist. Weitere ergreifende und auch erschütternde Zeugnisse wurden von einer Lebensrechtlerin aus Indien und von einem Berliner Apotheker vorgetragen. An diesen Stellen war im Publikum eine betroffene Stille zu spüren. Für einen Moment wurde wohl allen klar, wie leicht Pro-Lifer nicht nur von Verleumdungen und Beleidigungen betroffen sind, sondern wie schnell auch staatlicher Zwang und physische Gewalt drohen können. Ein tröstlicher Schlussakkord Dessen ungeachtet endete der Berliner Marsch für das Leben mit der gleichen optimistischen und freundlichen Note, mit der er begonnen hatten. Und ganz am Schluss, nach einem ökumenischen Segen für die Teilnehmer, erklang auf dem Washingtonplatz sogar das Tedeum: Großer Gott wir loben Dich… Klar, woher die vielen Menschen ihre Zuversicht nehmen, auch bei einem so düsteren Thema!
Was, wenn mal selbst noch in der Pubertät ist?
von DENNIS KING Obwohl ich nicht zum Sentimentalen neige, merke ich doch in jüngster Zeit immer öfter, in welch rasanter Geschwindigkeit sich die Welt verjüngt. Kaum sind die eigenen Kinder, nach gefühlten fünf Jahren, volljährig, steht auch schon das Abenteuer des Großvatertums vor der Tür. Wie im Fluge ist sie vorbei, die Zeit, wo meine liebe kleine Tochter noch in unschuldigen Posen mit dem Plüsch-Teddy posierte, wo man nach Disneyland fuhr und mein ältester Sohn hysterisch wurde, weil er die leibhaftigen Teenage Mutant Ninja Turtles treffen durfte, oder wie bei einem anderen Besuch mein Jüngster das Märchenland nur in Begleitung einer Zwei-Meter Plüsch-Mickey-Maus verlassen wollte (checken Sie damit mal beim Rückflug ein!). Nun sind zwei meiner Kinder selber Eltern und mein erster Gedanke, als mein Enkel Caspar geboren wurde, war „Jetzt bist Du wirklich alt!“. Dann kamen fast zeitgleich der Jesko und die Maya zu uns und machten, vorerst, die Enkelriege komplett. Emsig versuchte ich zu ergründen, was man am besten als Grossvater tut, welch wegweisende Wahrheiten man dem Nachwuchs mitgeben kann und wie man so ein kleines Bündel Mensch am besten festhält, ohne es versehentlich zu zerquetschen. Sie schauen Dich mit ihren großen Augen an und scheinen sich zu fragen „Was, bitte sehr, ist das???“. Mein Enkel Jesko schien generell einige Fragen bzgl. meiner Person zu haben. Immer wieder beäugte er mich skeptisch, so als ob er mich fragen möchte „Du bist zwar nicht so oft hier, aber welche Funktion hast Du hier in dem Ganzen?“. Nun ist ja bekanntlich die Kommunikation mit Säuglingen etwas beschwerlich, da sie sich verbal noch nicht so ganz deutlich auseinandersetzen können. So beschränkte sich meine großväterliche Autorität auf das Übliche „Bu, Bu, Bu!“ Der Caspar, der ist schon erwachsen und hat jetzt schon die Phase erreicht, wo er vieles hinterfragt und in Frage stellt. Und er ist der beste Kamera-Assistent für mich. Da macht man besser keine Scherze, wenn man nicht die nächsten zwei Stunden diskutieren möchte. Gern haben wir auch mit Haarteilen und Extensions experimentiert. Zuweilen aber beschlich mich der Verdacht, mein ältester Enkelsohn hegt ernsthafte Zweifel an meinem Geisteszustand. So sitzt man da und fragt sich, was man dem Enkeltum so alles mitgeben kann und welche Weisheiten weiterzugeben sind. Und dann auf einmal wird Einem bewusst dass man gar nicht zum Vorbild taugt, weil man ist ja selbst noch mitten in der Pubertätsbewältigung begriffen ist… Ein 72-jähriger Mann, gefangen im Geisteszustand eines 16-jährigen! Der Körper nimmt den Alterungsprozess rapide an, nur der Geist weigert sich ,da mitzumachen! Und dann ertappe ich mich dabei, das gar nicht schändlich zu finden. Wo, bitte sehr, steht geschrieben dass man seine gottgegebene Präpotenz auf dem Altar der Seriosität und des Kleinbürgertums zu opfern hat? Wer bestimmt hier eigentlich, wie bescheuert ich sein darf? Kurzum Freunde, wenn Euch meine Gedanken hier mehr Fragen aufgibt, als dass sie Antworten bietet, macht Euch nix draus! Es wird schon werden mit dem alten King, der war ja schon immer so merkwürdig. Nun husch-husch ab ins Leben und geniesst! „Wer nicht am Denken leidet, den freut das Aufstehen am Morgen und das Essen und Trinken, der findet Genüge darin und will es nicht anders. Wem aber diese Selbstverständlichkeit verlorenging, der sucht im Laufe der Tage begierig und wachsam nach den Augenblicken wahren Lebens, deren Aufblitzen beglückt und das Gefühl der Zeit samt allen Gedanken an Sinn und Ziel des Ganzen auslöscht.“ Hermann Hesse
Die jungen Mütter nicht im Stich lassen
Mehr als 5000 Abtreibungsgegner haben am Samstagnachmittag in der Münchner Innenstadt für einen verbesserten Lebensschutz in Deutschland demonstriert. Zum fünften Mal fand dort der „Marsch fürs Leben“ statt, an dem auch der katholische Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer teilnahm. Neben vielen Familien mit Kindern fanden sich offenkundig auch Priester und Ordensleute unter den Teilnehmern. Sie trugen Transparente mit Aufschriften wie  „Abtreibung? – Nein Danke“, „Sterbehilfe – Nein Danke“, „Väter werden durch Liebe zu Helden“ oder „Mutter werden – mehr Frau sein geht nicht“. Hauptredner der Kundgebung war Kristijan Aufiero, Gründer einer digitalen „Pro Life Beratungsorganisation“. Das Recht auf Leben werde in Deutschland und Europa „zunehmend ausgehöhlt“ Seine Gegenstrategie: „Wir müssen diesen Frauen mit unseren Worten und mit unseren Taten zur Seite stehen.“ Das bedeutet praktisch: die jungen Frauen nicht im Stich lassen, sie zu unterstützen, damit sie sich ohne Sorgen frei für ihre ungeborenen Kinder entscheiden könnten. Daran schloss der aus Sachsen stammende Franziskaner Paulus-Maria Tautz an, der sagte, es gelte, „wegzukommen von der Lüge, dass Leben eine Belastung ist“. Dazu gehöre aber auch ein Umdenken in den Familien. Großeltern sollten nicht mit dem Wohnwagen durch die Welt fahren, sondern beim Aufziehen ihrer Enkel mithelfen!

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Wie immer, wenn es um Widerspruch zur massenhaften Abtreibung in Deutschland geht, begleiteten linkswoke Aktivisten den Demonstrationszug, nach Polizeiangaben etwa 800 Menschen. Und wie immer, wenn es um Lebensschutz geht, wird staatlicherseits versucht, das alles als rechtsextrem zu brandmarken. So sprach die „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus München“ schon vor der Demonstration davon, es handele sich um eine „rechte Demonstration“, die „unter dem Deckmantel eines ‚Pro Life‘-Narrativs antidemokratische, antifeministische und menschenfeindliche Positionen transportiert“. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki schickte an die Pro Lifer ein Grußwort: „Sie bezeugen beim ‚Marsch fürs Leben‘ eine Kultur des Lebens, die auf Respekt, Liebe und Solidarität basiert.“ Respekt, Liebe und Solidarität – das ist ganz furchtbar rechts, oder?  
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