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Straßenterror

Linker Aufmarsch gegen rechte Burschenschafter in Hamburg

Klaus Kelle
Foto: thegermanz | Der Elbschlosskeller in Hamburg gilt als rustikale Kneipe und hat 24 Stunden am Tag geöffnet.

In Hamburg kam es vergangene Nacht zu einem Großeinsatz der Polizei. In der bekannten Kultkneipe „Elbschlosskeller“ hatten 10 Mitglieder der Burschenschaft „Germania“. Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe hatte am Sonnabend zum „Norddeutschen Heimatabend“ eingeladen. Da solche Studentenverbindungen national-konservativ ausgerichtet sind, werden sie immer wieder Ziel linker Schlägertrupps. In einer Stadt wie Hamburg mit einer bekannt gewalttätgen „antifa“-Szene umso mehr.

Als die Burschenschafter das Lokal verließen, waren schnell ungefähr 100 linke Extremisten vor Ort. Der NDR berichtete, die Burschenschafter hätten „lautstark provoziert“. Die Linksextremisten waren teilweise vermummt. Um Gewalt zu verhindern, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot an, die Straße „Hamburger Berg“ vor dem Lokal wurde zeitweise für den Autoverkehr gesperrt. 18 linke Gewalttäter wurden vorübergehend festgenommen. Nach eineinhakb Stunden kehrte wieder Ruhe ein.

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Klaus Kelle, Chefredakteur