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Taliban erhalten 371 Millionen Euro Entwicklungshilfe von uns

Mit „Qatar Airways“ und 1000 Euro Handgeld – 28 (!) Afghanen auf der Heimreise

KLAUS KELLE
Boeing-Verkehrsflugzeug der Qatar Airways.

Am frühen Morgen ist ein Flugzeug mit 28 afghanischen Straftätern an Bord von Leipzig in Richtung Kabul gestartet. Das ist gut. Endlich.

Dieser Flug ist allerdings auch erst der erste, seit die menschenverachtenden islamistischen Taliban vor drei Jahren die Macht in Afghanistan wieder übernommen haben. Und das ist der eigentliche Skandal.

Denn seit zwei Jahren erhalten die Taliban wieder deutsche Steuergelder als „Entwicklungshilfe“ – bisher 371 Millionen Euro. Trotz Unterdrückung der Frauen in dem islamistischen Steinzeitstaat, trotz Todesstrafe für Homosexuelle, trotz Rückzugsräumen für global operierende Terrororganisationen.

Es ist nur noch mit grün-woken Traumtänzereien zu erklären, dass unser Land solche Terrorregime finanziell üppig fördert. Ohne etwas dafür zu bekommen.

Da es keine direkten diplomatischen Kanäle zu den Taliban gibt (geben soll), musste auch jetzt über Bande gespielt werden. Oder wie ein Sprecher der Bundesregierung das formulierte: „Angesichts der bekanntermaßen schwierigen Rahmenbedingungen hat Deutschland regionale Schlüsselpartner um Unterstützung gebeten, um die Rückführung zu ermöglichen“.

Der regionale Schlüsselpartner in diesem Fall war das Emirat Katar, das weiter gute Beziehungen zu den Glaubensbrüdern in Kabul unterhält.

28 Afghanen, allesamt Kriminelle, die teils direkt aus unseren Haftanstalten zum „Qatar Airways“-Flieger nach Leipzig gebracht wurden. Jeder von ihnen bekam – nach Informationen des „Spiegel“ – 1000 Euro „Handgeld“, was am Hindukusch ein auskömmliches Leben garantiert.

An Bord des Fliegers sind keine deutschen Polizisten, aber ein Arzt

28 Afghanen – mit einem Verkehrsflugzeug auf Kosten der deutschen Steuerzahler. Mit Handgeld und ärztlicher Versorgung. Und alles, was sie dafür tun mussten, war, sich nach Deutschland durchzuschlagen, Geld zu kassieren und Straftaten zu begehen.

Wenn Sie heute Morgen zu Arbeit gefahren sind, um für sich und ihre Familien Ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und von ihrem erarbeiteten Geld die Hälfte an den Staat abzuführen, damit der damit Gender-Lehrstühle, linke Netzwerke und Klima-Programme finanziert, dann fragen Sie sich vielleicht, was für ein Wahnsinn das alles ist.

28 Afghanen – sind das die mächtigen Abschiebungsbemühungen, die Bundeskanzler Olaf Scholz im Januar auf dem Titel des „Spiegel“ angekündigt hat? Haben CDU-Chef Friedrich Merz und der Kanzler bei ihrem Frühstück vorgestern nach dem Solinger Terroranschlag darüber gesprochen?

Oder brauchen sie nur noch etwas Zeit?

Die hatten sie schon lange, viele Jahre. Hunderttausende rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber werden hier in Deutschland geduldet und mit Milliarden Euro finanziert. Und niemand hat die politische Kraft, kaum einer hat den Willen, das durchzusetzen.

Wie man in Berlin hört, verhandelt die Bundesregierung gerade mit Vertretern Usbekistans. In einigen Monaten wird es wahrscheinlich möglich sein, 10 weitere Afghanen mit einem Verkehrsflugzeug nach Kabul zu bringen. Vielleicht wird dann das Handgeld pauschal erhöht oder – Ordnung muss sein – vorher eine Leistungstabelle verabschiedet. Räuber und Diebe 1000, Messerstecher und Gruppenvergewaltiger 2000, und wer in Fortbildungskursen bei Streetworkern gelernt hat, Allahu Akbar fehlerfrei auf Spotify einzugeben, bekommt 5000 als Geste der Dankbarkeit für gelungene Integration.

Ohne Zynismus ist dies alles nicht mehr zu ertragen, was immer noch in Deutschland passiert.

Außenministerin Annalena Baerbock und ihre Grünen äußerten sich inzwischen skeptisch in Bezug auf Abschiebungen nach Afghanistan. Kann diese Leute bitte endlich mal jemand abwählen?

 

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Klaus Kelle, Chefredakteur