Interesse am Dienst in der Bundeswehr steigt spürbar

Das aggressive Vorgehen Russlands gegen die Ukraine, der hybride Krieg gegen Länder wie Gorgien, Moldau, das Baltikum aber besonders auch Deutschland haben alle Parameter verändert. Die Bundeswehr, in der zur Zeit 183.100 Soldaten Dienst leisten braucht deutlich mehr Soldaten. Die Werbekampagnen unserer Streitkräfte zeigen dabei zunehmend Wirkung. So trugen im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat 2000 Männer und Frauen mehr die Bundeswehr-Uniform. Besonders stark fiel der Zuwachs bei den freiwillig Wehrdienstleistenden aus. Ihre Zahl stieg um rund 15 Prozent auf 11.350.
Bis Anfang der 30er Jahren will die Bundeswehr eine Truppenstärke von 260.000 Soldaten erreicht haben, die Zahl der Reservisten soll sich von jetzt 200.000 verdoppeln.
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Klaus Kelle, Chefredakteur