Erdstöße treffen Japan
Schwere Erdbeben haben am Neujahrstag 2024 auf der japanische Hauptinsel Honshu die Region Noto in der Präfektur Ishikawa erschüttert. Die US-Erdbebenwarte USGS meldete eine Stärke von bis zu 7,6 auf der nach oben offenen Richterskala. Bisher, so die japanischen Meteorologiebehörde seien 21 Erdstöße mit Stärken von 4,0 registriert worden. Die japanischen Behörden fordern die Menschen in küstennahen Genbieten auf, sich in höhergelegene Regionen zu begeben da mit Tsunamis zu rechnen sei.
Die Beben zerstörten zahlreiche Gebäude, sechs Menschen gelten bislang offiziell als verschüttet. Umliegende Länder wie Korea und Russland haben angesichts der Geschehnisse, Tsunami-Warnungen ausgesprochen.
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Klaus Kelle, Chefredakteur