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Werder Bremen mag Elon Musk nicht

RED
Bremen ist links, Werder auch

Nach dem Fußball-Bundesligisten FC St. Pauli hat jetzt auch Werder Bremen beschlossen, sich aus dem sozialen Netzwerk X (früher Twitter) des  Tech-Unternehmers Elon Musk zurückzuziehen. Beiden Vereinen gefällt die politische Ausrichtung von X nicht. „Seit Elon Musk die Plattform übernommen hat, haben unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit Hatespeech, Hass gegen Minderheiten, rechtsextremistische Posts und Verschwörungstheorien in einem unglaublichen Tempo zugenommen“, begründete Werder seine Entscheidung.

Musk, der zur Regierungsmannschaft des künftigen US-Präsidenten Donald Trump gehören wird, habe X „zu einer politischen Waffe“ gemacht, bedauern die Bremer.

Vielleicht sollten sich Konservative einfach einen neuen Verein suchen…

 

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Klaus Kelle, Chefredakteur