Lebensgefahr im Park: Wie „Der Spiegel“ die Wirklichkeit glattbügelt
Die Öffnung der Grenzen im September 2015 für den ungeregelten Zuzug von 1,6 Millionen vornehmlich junger Männer, vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis, war – in dieser Form – ein politisches Verbrechen, begangen am eigenen Volk, gefolgt von einem bis heute andauernden Staatsversagen.
Nicht, dass wir Menschen in Not aufgenommen haben
Sondern dass wir auch viele Menschen aufgenommen haben, die nicht in Not waren, außer man akzeptiert deren Armut als „Not“. Dann sind Milliarden Menschen auf aller Welt in solcher Not. Und Deutschland kann die ganz sicher nicht alle aufnehmen.
Allein die Tatsache, dass rund eine halbe Million abgelehnte Asylbewerber aus Nordafrika und dem Nahen Osten in Deutschland „geduldet“ werden, ist nicht Ausdruck eines Rechtsstaates, sondern Ausdruck eines komplett versagenden Rechtsstaates.
Ein 20-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag in einem Park im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen lebensgefährlich verletzt worden. Von einer „Gruppe“, wie das frühere Qualitätsmedium „Der Spiegel“ auf einer dpa-Meldung basierend, schreibt. Dieser „Spiegel“, der die Irrsinnspolitik der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel wohlwollend begleitete, und der selbst das Kabinett Scholz, die jämmerlichste Bundesregierung seit 1949 wohlwollend begleitet. Und der jammert über die anhaltenden Wahlerfolge der rechten AfD, aber dessen hochbezahlte Redakteure nicht begreifen, dass es diese von ihnen beförderte Massenmigration in unser Land ist, die die Erfolge der AfD tragen. „It’s Migration, Stupid“ hätte der frühere US-Präsident Bill Clinton das wohl formuliert.
Die Mutter unserer Probleme in Deutschland ist die Massenmigration „junger Männer“
Der junge Mann in Bad Oeynhausen und sein 19-jähriger Begleiter waren nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld in der Nacht mit einer Gruppe von rund zehn Männern in Streit geraten. Dabei hätten die Unbekannten auf sie eingeschlagen und eingetreten. Der 19-Jährige kam den Angaben zufolge mit leichten Verletzungen davon. Der 20-Jährige sei jedoch von einem der Männer noch von der Gruppe weggezerrt und weiter geschlagen worden.
Gott sei Dank, kamen Zeugen vorbei und riefen die Polizei. Die Täter flüchteten.
Beim 20-Jährigen besteht auch heute Morgen weiter akute Lebensgefahr wegen seiner schweren Kopfverletzungen.
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In der Täterbeschreibung der Polizei wird ausdrücklich von „südländischem“ Aussehen der Täter gesprochen. Die Leser des „Spiegel“ erfahren nichts davon. Einfach nur ekelhaft, dass es in unserem Land Leitmedien gibt, die kein Stück besser sind als die Staatsberichterstatter früher in der DDR.
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Klaus Kelle, Chefredakteur