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Schlagwort: Palästinenser

Was tun, wenn „radikale jüdische Siedler“ nach MeckPomm wollen?

Die Ampelregierung kann, wenn sie will. Und muss. Es soll jetzt Einreisebeschränkungen geben. Nein, nicht für Terrorfürsten, die hier Asyl suchen und Bad Bocklet als Ruheraum nutzen wollen. Auch nicht für arme Afrikaner, die hier dringend ihre Lebensumstände verbessern und fleißig arbeiten wollen. Nein, die Ampelregierung hat einen echten Feind ausgemacht: Radikalen jüdischen Siedlern soll die Einreise nach Deutschland erschwert werden, wie unter anderem die WELT berichtet. Jawohl. Die Amerikaner haben mit einer entsprechenden Ankündigung vorgelegt, Deutschland will nun im Rahmen der EU...

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Sechsjähriger und achtjähriger Jude sterben bei Terroranschlag – Wenn eine Religion seine Gläubigen entmenschlicht

von JULIAN MARIUS PLUTZ JERUSALEM – Der sechsjährige Ja’akov und der achtjährige Ascher wollten mit seinem Vater den Bus nehmen. Also taten sie das, ungeahnt, dass es das Letzte ist, was sie tun würden. Es war ein kühler Tag in Jerusalem. Sie standen an der Ramot Kreuzung, die Teil des gleichnamigen Stadtteils im Osten der Stadt ist. Seit dem Sechstagekrieg im Jahre 1967 gilt Ramot Alon als israelische Siedlung. Ausgestattet mit einer blutigen Religion und einer noch blutigen Absicht besteigt der 31 Jahre alte sogenannter Palästinenser Mohammed sein Auto, um Juden zu töten. Also...

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Des Kanzlers Nicht-Reaktion auf Abbas und den Holocaust-Vergleich ist mehr als peinlich

von THILO SCHNEIDER BERLIN – Es war so schön geplant: Der größte „Palästinenserführer“ aller Zeiten besucht Berlin und den Kanzler, es gibt Häppchen und Händeschütteln und dann stellen sich beide nett vor die Kamera, betonen, dass es „nur einen friedlichen Weg zum Frieden in der Region gibt“ (was sollten sie auch sonst sagen), beide lächeln nett und Abbas geht mit einem hübschen Scheck für sich und seine Entourage lächelnd nach Hause. Die Blumen waren geschmückt, das Buffett aufgebaut, die Fahne des Nichtlandes Palästina stand wie eine Eins neben der Fahne eines Bald-nicht-mehr-Landes...

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Mach es gut, „Bibi“! Und: Auf Wiedersehen!

Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser! Ist das zu fassen? Benjamin Netanjahu ist nicht mehr Ministerpräsident von Israel. Eine Acht-Parteien-Koalition hat den gefühlt ewigen „Bibi“ gestern abgelöst. Das wäre so, als wenn sich in einem deutschen Bundesland alle verbünden, egal was sie sonst denken, nur um eine andere Partei zu verhindern, fällt mir da spontan ein. Benjamin Netanjahu, liebe Kinder, das ist so wie unser Onkel Helmut Kohl damals, der immer irgendwie da war und auf uns alle aufpasste. Im Gegensatz zu Tante Angela, die leider auch schon lange da ist, aber auf die...

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