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9. November 2024: Symposium „Im Visier von Porno, Trans & Co.“ – Eltern wehren sich gegen bewusste Sexualisierung ihrer Kinder

RED
Die traditionelle Familie aus Mann, Frau und Kindern wird von linken politischen Kräften unter Dauerbeschuss genommen.

Eltern müssen ihre Kinder dieser Tage an mehreren Fronten zugleich verteidigen. Ob in Kita, Schule oder im Netz – die Vorstöße, Kinder und Jugendliche zu indoktrinieren und zu sexualisieren, haben in den vergangenen Jahren merklich zugenommen.

So sind Transgender-Diagnosen unter Fünf- bis 24-jährigen um 680 Prozent zwischen 2013 und 2022 angestiegen. Die allermeisten Betroffenen sind Mädchen in der Pubertät. Von staatlicher Seite wird dieser Trans-Hype gefördert, siehe Selbstbestimmungsgesetz und Co.: Aktuell fordert der Münchner Stadtschulrat etwa in einem Leitfaden auf, Trans-Schüler in ihrer Transition zu unterstützen und Eltern nicht über den vermeintlichen Geschlechtswechsel ihrer Kinder zu informieren.

Mehr als die Hälfte der elf- bis 13-jährigen Kinder haben bereits pornographische Bilder oder Filme gesehen, mit dem Alter steigt der Anteil stark, besonders bei den Jungen. Hinzu kommen das Verschicken von Sexting-Nachrichten und Nacktbildern, Trans- und LSBT-Inhalte auf TikTok, Instagram & Co. sowie Cyber-Grooming von Pädophilen.

Es wird immer dringlicher, Kinder und Jugendliche vor der allgegenwärtigen Hypersexualisierung zu bewahren. Für Eltern bedeutet es jedoch eine Mammutaufgabe, alle Gefahren im Blick zu behalten und sich und ihre Kinder dagegen zu wappnen.

Deshalb will die Aktion für Ehe & Familie – DemoFürAlle umfassend aufklären und organisiert am Samstag, 9. November 2024, von 11 bis 18 Uhr im Raum Stuttgart ein Symposium unter dem Titel „Kinder im Visier von Porno, Trans & Co.“. Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich erbeten. Eine Anmeldung ist erforderlich, die Tagungsadresse wird den Teilnehmern kurzfristig bekanntgegeben. Hier können Sie sich anmelden.

Das Programm deckt ein breites Themenspektrum ab: Der Philosoph Prof. DDr. Daniel von Wachter wird die marxistischen Wurzeln und Zielsetzungen der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ erläutern, die maßgeblich auf der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“ des pädokriminellen Psychologen Helmut Kentler aufbaut und heute flächendeckend in Kitas und Schulen angewandt wird.

Der Endokrinologe und Gynäkologe Prof. DDr. Johannes Huber wird die gesundheitlichen Folgeschäden von transgender-medizinischen Behandlungen beleuchten, die zunehmend von Minderjährigen in Anspruch genommen werden, etwa in Form von Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen.

Über deren Risiken wird die Trans-Aussteigerin und Autorin Sophie Griebel aus erster Hand berichten. Sie hat selbst als junge Frau Testosteron genommen und sich die Brüste amputieren lassen, diesen folgenschweren Schritt allerdings später bereut. Als „Detransitioner“ rät sie Jugendlichen, die mit ihrem biologischen Geschlecht hadern, heute dazu, statt einer Transition ihren persönlichen Problemen wirklich auf den Grund zu gehen.

Die Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin Tabea Freitag wird die Auswirkungen von Pornographie-Konsum auf die psychische und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen erklären. In einer der drei anschließenden Kurzreferaten über Gegenentwürfe zu dieser gefährlichen Entwicklung wird Freitag zudem die Präventions- und Beratungsarbeit von „return“, der Fachstelle für Mediensucht, vorstellen.

Romy Richter, die Vorsitzende von Nestbau e.V., wird darlegen, wie man durch eine starke Eltern-Kind-Bindung ein glückliches Familienleben aufbaut. Die Pädagogin Dagmar Kieninger wird einen Studiengang für Entwicklungssensible Sexualpädagogik präsentieren.

Mit diesen Beispielen schließt das Symposium auf konstruktive und hoffnungsvolle Weise ab. Das Programm wird durch Möglichkeiten zum Essen und Trinken, Infostände und Büchertische sowie ausreichend Zeit für persönliche Gespräche abgerundet. Melden Sie sich bitte jetzt für das Symposium an und laden Sie auch Ihre Freunde und Bekannten dazu ein.

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Klaus Kelle, Chefredakteur