Auf ein Wort, liebe Leser!
von KLAUS KELLE
Fast auf den Tag genau ist unsere Online-Tageszeitung TheGermanZ sieben Monate alt. Für eine Tageszeitung eine kurze Zeitspanne, aber unsere Leser wissen, dass wir 24/7 mit seriösen Nachrichten und durchdachten Kommentaren unserer Autoren für Sie da sind.
Diese Zeitung wendet sich jeden Tag an die gern zitierte „bürgerliche Mitte“, an die, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen. Und die dabei nicht vergessen, ihren Kinder vorher Schulbrote zu schmieren. Sie wendet sich an normale Bürger, die sich Sorgen über die Richtung machen, in die sich unser Land bewegt. Diese Leser regen sich auf, wenn dreistellige Millionenbeträge aus dem Steuersäckel in den unwissenschaftlichen Gender-Schwachsinn gepumpt werden, oder wenn erklärte Feinde unserer Gesellschaft üppig gefördert werden. Die Leser, die wir haben möchten, freuen sich, wenn Menschen aus aller Welt zu uns kommen und hier ihr kleines alltägliches Glück leben wollen. Aber sie erwarten auch, dass die, die wir freundlich aufnehmen, unsere Regeln und Traditionen achten. Und sie erwarten, dass diejenigen, die schwere Straftaten begehen, unser Land konsequent verlassen müssen. „Holen wir uns unser Land zurück“, habe ich mal in einer Kolumne geschrieben. Das klingt wie eine Richtlinie für unsere Redaktion.
Wir starten in diesen Tagen in eine neue Phase von TheGermanZ. Es gab in dieser Woche intensive Gespräche mit Menschen, die irgendeinen Beitrag zum Erfolg dieses Mediums leisten möchten. Leute, die etwas von Internet-Strategien verstehen und unsere Reichweite erheblich ausweiten können. Leute, die regelmäßig Internet-Fernsehen für unsere Leser produzieren könnten. Leute, die weitere Länder-Portale wie bayern.jetzt und nrw.jetzt für uns auf die Beine stellen könnten. Leute, die begleitend zu TheGermanZ ein gedrucktes Monatsmagazin für Konservative, Liberale und Christen im deutschsprachigen Raum herausbringen wollen.
Sie glauben gar nicht, wie viel kreatives Potential in unserem kleinen Projekt steckt und was man alles daraus machen könnte. Aber mangels großer Geldspeicher, mangels ausreichend Mitarbeitern, die wir auch bezahlen können, mangels Anzeigenwerbung und privater Förderer sind wir nicht so weit, wie wir sein könnten. Deshalb wird sich auf unseren Seiten in den nächsten Tagen einiges tun. Und ich möchte Sie einladen, uns dabei zu unterstützen, wenn Sie das gut finden, was wir tun. Wir werden keine Bezahlschranken aufbauen, wie ich das zum Start ja auch versprochen habe. Aber wer mit einem kleinen freiwilligen monatlichen Obolus unsere Arbeit unterstützen möchte, ist herzlich willkommen. Wer ein Unternehmen hat, das Online-Werbung platziert, ist herzlich eingeladen, mit uns über attraktive und preiswerte Möglichkeiten zu sprechen.
TheGermanZ ist nicht Teil eines Medienkonzerns, sondern ein durch und durch idealistisches Projekt, wie es solche im links-grünen Millieu zuhauf gibt, Stichwort „Crowdfunding“. Auch dass da im Hintergrund Medienkonzerne mal ein, zwei Milliönchen zuschießen, wird gern gesehen. Solche Möglichkeiten haben wir nicht. Was wir tun können, ist fleißig und seriös arbeiten, Sie informieren und ihre Gedanken mit klugen Testen anregen, und gemeinsam mit Ihnen ein paar Schritte weiterzugehen.
Schreiben Sie mir, wenn Sie mitmachen möchten: k.kelle@the-germanz.de
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Klaus Kelle, Chefredakteur