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Felix Nmecha zeigt Haltung – und die Homo-Lobby schäumt

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen bei Ihrem unabhängigen und nicht zu korrumpierenden Tagesmedium! Der politische Mainstream ist lange nicht mehr ernst zu nehmen und liefert jeden Tag viele Gründe für Sie, unsere Leser, diesen Unfug zu meiden.

Wenn Sie mit Messer und Gabel unfallfrei essen können, dann sind Sie ein Rechtspopulist. Kenne ich selbst.

Heute geht es aber mal um den Profifußball

Dabei ist noch in lebhafter Erinnerung, was unsere Haltungs-Kicker für ein jämmerliches Bild bei der WM in Katar vergangenes Jahr abgaben, wo der Mehrfachweltmeister zum wiederholten Mal kläglich in der Vorrunde scheiterte, weil man sich mehr mit Regenbogen-Binden als mit dem eleganten Ballspiel beschäftigte.

Die BVB-Bosse Watzke, Kehl und Terzic haben jetzt für die neue Saison Felix Nmecha (22) aus Wolfsburg für die Schwarz-Gelben verpflichtet. Das ist zweifellos eine gute Verstärkung für den ewigen Bayernjäger-Verein aus dem Pott. Aber gut Fußball zu spielen, das reicht in dieser immer irrer werdenden Gesellschaft lange nicht mehr aus.

Schrille Fangruppen mobilisieren jetzt gegen den Neuzugang, weil der – ein totaler Skandal – gläubiger Christ ist.

Der konkrete Vorwurf: Nmecha habe sich auf Instagram „queerfeindlich“ geäußert. Das müssen Sie sich mal vorstellen: Nmecha will einfach nur Fußballspielen und hält nichts von der „Queer“-Ideologie zur Verblösung der Bevölkerung.

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Und als sei das nicht genug, teilte dann auch noch Thomas Meunier vergangene Woche auf Twitter einen Beitrag des belgischen Senders RTBF über eine neue Reform des Transgender-Gesetzes in seinem Heimatland. Diese sieht vor, dass es bald möglich sein soll, mehrmals Vornamen und Geschlecht zu ändern.

Dazu schrieb der belgische Nationalspieler: „Die Welt geht zugrunde und das in einem rasanten Tempo.“

Und da hat er doch recht, der Thomas!

Wenn die BVB-Bosse einen Arsch in der Hose hätten, würden sie der kleinen schreienden Minderheit sagen, dass sie sich dahin scheren sollen, wo sie hingehören – zum Teufel nämlich. Aber Rückgrat ist beim Establishment nicht mehr oft zu finden. Weder in der Politik, noch in der Wirtschaft und sicher nicht im Profisport.

Von Nmecha, übrigens auch deutscher Nationalspieler und nach eigenem Bekunden stolz darauf, für Deutschland zu spielen, ist die Sache noch längst nicht ausgestanden. Denn die gut organisierte und öffentliche auch mit unserer Staatsknete gepamperte Homo-Lobby wird jetzt gegen den 22-Jährigen eine massive Hetzkampagne starten. Und dann schauen wir mal, wer es wagt, sich vor den Spieler zu stellen, der einfach nur die Volksverblösung nicht mitmachen will…

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

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Klaus Kelle, Chefredakteur