„Layla“ im Bierzelt? Sie ahnen ja gar nicht, was damals in Trinidad los war….
Liebe Leserinnen und Leser,
die Provinzposse um das Bierzelt-Verbot für den Ballermann-Schlager „Layla“ treibt neue Blüten. Nachdem die Stadt Würzburg für ihr alljährliches Volksfest verboten hat, dass das Lied, das nun dank der Idiotie ihrer Stadtverwaltung bundesweit allen bekannt ist und die nächsten Jahre überall orgiastische Zustände auf Volksfesten auslösen wird, berichtet man mir, dass die Leute in den fränkischen Bierzelten das Lied auch ganz ohne Band oder DJ anstimmen und laut mitsingen. Ziviler Ungehorsam der für mich absolut sympathischsten Art.
Sie ist schöner, jünger, geiler
La-la-la-la-la-la-la-Layla
La-la-la-la…“
Fahr ‚runter nach Point Koomahnah (*1)
Da arbeiten sowohl Mutter als auch Tochter
Für den Yankee-DollarOh, lass es krachen, Mann, lass es krachen!Seit der Yankee nach Trinidad kommt,
Hat er die jungen Mädchen ganz verrückt gemacht.
Die jungen Mädchen behandeln ihn sehr nett
Machen ihm Trinidad zum Paradies…“Bitte melden Sie das unbedingt bei irgendeiner Gleichstellungsbeauftragten! Oder bei Ihrem nächsten CDU-Oberbürgermeister. Denn das nächste Volksfest kommt bestimmt. Ich freue mich schon auf die Wies’n in München demnächst – die sind jetzt am Zug…
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Klaus Kelle
P.S. Bitte verlieren Sie nicht aus den Augen, dass unabhängiger und engagierter Journalismus nicht umsonst zu haben ist. Bitte spenden Sie für unsere Arbeit auf PAYPAL @TheGermanZ oder auf unser Konto DE03 6849 2200 0002 1947 75. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Spendenaufruf
+++ Haben Sie Interesse an politischen Analysen wie diesen?
+++ Dann unterstützen Sie unsere Arbeit
+++ Mit einer Spende über PayPal@TheGermanZ
oder einer Überweisung auf unser Konto DE03 6849 2200 0002 1947 75 +++
Klaus Kelle, Chefredakteur