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Nach Giftanschlägen: Kreml-Kritiker in Gefängniskrankenhaus verlegt

RED
Zaun vor russischen Gefängnis

Der inhaftierte russische Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist nach Angaben seiner Ehefrau in ein Gefängniskrankenhaus verlegt worden. „Seinen Anwälten wurde der Zugang zu ihm verwehrt“, schreibt Jewgenija Kara-Mursa in einem Online-Post. Sie wisse nicht, wie es ihrem Mann derzeit gehe. Die Angehörigen des Oppositionellen sorgen sich bereits seit geraumer Zeit um dessen Gesundheitszustand. Kara-Mursa leidet nach zwei Giftanschlägen in den Jahren 2015 und 2017 an einer Erkrankung des Nervensystems.

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Klaus Kelle, Chefredakteur