Wie eine hochgefährliche Sexualpädagogik Kleinkindern in KiTas „Begierde und Lust“ ermöglichen will
„Missbrauchsprävention“ ist die neue PR-Strategie, um sexualpädagogische Konzepte in die Kitas zu bringen: Kinder bräuchten so früh wie möglich „sexuelle Bildung“, um in übergriffigen Situationen „angemessen reagieren“ zu können und später eine „selbstbestimmte Erwachsenensexualität“ leben zu können, heißt es in den stets sehr ähnlich lautenden sexualpädagogischen Konzepten zahlreicher Kitas.
Blumige Phrasen rund um die Begriffe „Selbstbestimmung“, „Autonomie“ und „Nein-sagen-lernen“ verfangen bei Eltern. Denn sie ahnen nicht, dass hier eine hochgefährliche, ideologische Sexualpädagogik...