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Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Freunde und Unterstützer unabhängiger und freier Medien!

Von Zeit zu Zeit wende ich mich direkt an Sie, um Ihnen und Euch über den Fortgang unseres Medien-Abenteuers zu erzählen.

Sie wissen, dass wir viele weitere Pläne haben, um unsere Art des (Nachrichten-)Journalismus dauerhaft zum Fliegen zu bringen. Unsere Art von Journalismus ist nicht Kampfblatt oder Blog, wir machen Berichterstattung. Sauber, ohne Scheuklappen, ohne Volkserziehung. Wir berichten nicht nur für eine gesellschaftliche „Blase“, wir berichten auch über aktuelle Geschehnisse, die uns selbst nicht gefallen. Und wenn wir kommentieren, dann getrennt von der Berichterstattung. So wie Journalismus sein sollte.

Sich nicht mit einer Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten

Das hat uns Journalisten der große „Tagesthemen“-Moderator und Journalist Hanns-Joachim Friedrichs gelehrt. Und er hat recht. Eine seriöse Berichterstattung ist ein Wert an sich, auch für Sie alle, die bei uns lesen. Denn nur auf Basis seriöser Berichterstattung können Sie sich ein Bild von der Wirklichkeit machen, können Sie Entscheidungen an der Wahlurne treffen oder im persönlichen Umfeld Entscheidungen für die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel.

Das machen wir, darum bemühen wir uns. Es ist nicht alles perfekt, und wir könnten viel mehr machen. Es war wahrscheinlich auch keine gute Idee, mitten in der Corona-Krise eine neue Tageszeitung zu starten. Und dann, als es aussah, als sei das Schlimmste vorüber, begann dieser Krieg, stürzten wir in eine Energiekrise, stieg die Inflation auf für Deutschland unvorstellbare 10 Prozent, kostete ein Stück Butter plötzlich 3.30 Euro. Da haben Sie andere Sorgen, als alternative Medien zu unterstützen, das versteht jeder.

Aber nun, nach zwei Jahren, erhöhen wir die Schlagzahl

Bis Ende April wird sich Vieles ändern hier. Es wird neue Rubriken geben, andere werden wegfallen. Es wird neue Kolumnisten geben, andere scheiden aus. Es wird ein völlig anderes modernes Layout geben, mehr Video, mehr Reportage, mehr Interviews. Und es wird anders heißen. Seit 2016 wird um den Namen TheGermanZ gestritten. Demnächst wird das hier anders heißen, TheGermanZ vielleicht in einem anderen Format weiterleben. Jedenfalls arbeiten viele Leute seit Wochen am Relaunch, wie das neudeutsch im Medien-Zirkus genannt wird, am Neustart.

Geld fehlt hinten und vorne, das wird Sie nicht überraschen. Aber ohne Moos ist auch nichts los

Wir setzen darauf, dass unsere Gemeinschaft hier, die Leser, die Aktiven, die etwas für unser Land tun wollen wie wir, dass wir gemeinsam den steinigen Weg schaffen werden. Und das Ziel ist: ein Medium, das gelesen wird, das auch Gehör bei den Entscheidern findet, und das am Ende des Tages wirtschaftlich auf eigene Beine kommt und dauerhaft funktioniert.

Wir arbeiten hier mit einem Dutzend schlecht bezahlten und unglaublich engagierten und kreativen Leuten. Wir alle glauben, dass wir bis zweite Hälfte 2024 auf eigenen Füßen stehen können. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg. Leicht wird es nicht.

Ich bitte Sie herzlich, wenn Sie die Möglichkeit haben – helfen Sie uns! Schließen Sie ein Abo ab! Jetzt ist es noch preiswert, ab Mai wird es teurer.

Dann wird es auch viel häufiger als bisher Bezahlschranken geben, denn ohne deutliche Verbesserungen bei den Einnahmen schaffen wir es nicht. Abos, Anzeigenwerbung, Beteiligungen und Spenden – das hilft uns, unsere Arbeit zu tun.

Falls Sie Interesse an einer Beteiligung haben, schreiben Sie mir: k.kelle@the-germanz.de!
Abos rechts in der Leiste unter dem Frühen Vogel.
Spenden an: PayPal @TheGermanZ oder per Überweisung auf unser Konto DE03 6849 2200 0002 1947 75.

Und wir werden in Kooperation mit Partnern auch in diesem Jahr das wichtigste Netzwerktreffen der bürgerlich-konservativen Szene in Deutschland unterstützen:
26. bis 28. August 2023 in Hessen: 8. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz – jetzt unverbindlich und kostenfrei registrieren mit Namen, Vornamen und Wohnort an kelle@denken-erwuenscht.com.

Veranstalter sind wir am 17./18. Juni 2023 in einem geschichtsträchtigen Ort an der früheren „Zonengrenze“, wo wir ganz normale Menschen aus Ost- und Westdeutschland zusammenbringen zum Gespräch über den Stand der Deutschen Einheit, 33 Jahre nach der staatlichen Vollendung. Ost und West am Feuerkorb heißt die Veranstaltung, bei denen Politiker nur als Zuhörer dabei sein dürfen. SIE haben das Wort. Eine Frage, der wir uns stellen wollen, lautet: Sind wir wirklich ein Volk? Deutschland einig Vaterland? Auch dafür können Sie sich kostenlos und unverbindlich schon jetzt registrieren an: k.kelle@the-germanz.de.

Denken Sie darüber nach, und wenn Sie können, helfen Sie uns bitte, dieses ehrgeizige Projekt zu einem dauerhaften Erfolg zu machen!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle

Spendenaufruf

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Klaus Kelle, Chefredakteur