Skip to main content

Silvester 2022: Das Scheitern der Integration im Bewegtbild

Szenen wie in einem Bürgerkrieg – lernen unsere Politiker daraus etwas für die Integration?

von JULIAN MARIUS PLUTZ

BERLIN – Wissen Sie, wer Reem Alabali-Radovan ist? Wie, Sie wissen nicht, wer Reem Alabali-Radovan ist?! Sie haben also keinen Schimmer, wer zum Teufel diese Reem Alabali-Radovan sein soll?! Schämen sollten Sie sich, gehört die 32-Jährige doch zu den bedeutendsten Denker des 21. Jahrhunderts.

Scherz beiseite, natürlich konnte ich bis eben auch nichts mit dem Namen Reem Alabali-Radovan etwas anfangen. Doch die Dame wird es bzw. hat es bereits weit gebracht. Die SPD-Lady ist seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Von Olaf Scholz, aka Schmerkel, wurde sie zur Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration auserkoren. Doch damit nicht genug: Seit Februar 2022 ist sie zusätzlich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.

Alle 145 Tatverdächtigen sind wieder auf freien Fuß

Gerade wackere Antirassisten sind dieser Tage in Deutschland gefragt. Quartalsirre junge Migranten veranstalteten ganz gezielt Jagden auf Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter. Insgesamt wurden 41 Polizisten in der Nacht verletzt. Erfahrene Einsatzkräfte berichteten, dass sie ein solches Ausmaß an Gewalt bisher noch nicht erlebt hätten.

Die Polizei fordert nun Konsequenzen: „Wir brauchen Ergebnisse, klare Konzepte und einen Plan, wer was umzusetzen hat“, sagte der Vorsitzender der Polizeigewerkschaft GdP Jochen Kopelke gegenüber RTL. Eine Einsatznacht mit schockierenden Vorfällen wie in der Nacht auf Sonntag dürfe sich zum nächsten Jahreswechsel nicht wiederholen, betont er, „somit ist der Zeitrahmen gesetzt“.
Eine erste Konsequenz konnte Berlin bereits vermelden: 145 Tatverdächtigen sind wieder auf freiem Fuß. Nicht schlecht, oder? Während eine wild gewordene Horde von Migranten versucht, das Land in Grund und Boden zu bomben, werden die Straftäter entlassen. Es geht ja nur um Deutschland, nichts weiter als eine leidige Angelegenheit derjenigen, die sonst an jeder Ecke Ausgrenzung und Diskriminierung sehen.

Reem Alabali-Radovan ist monokompetent

Wo wir wieder bei Reem Alabali-Radovan sind, ein Name, den Sie sich inzwischen gemerkt haben sollten. Denn natürlich muss sich auch die Beauftragte für Antirassismus zu Wort melden, was an Silvester geschehen ist. Nichts liegt näher, als Reem Alabali-Radovan zu diesen Taten zu befragen. Und sie antwortete der Funke-Mediengruppe prompt:

„Wir müssen die Täter anhand ihrer Taten beurteilen, nicht anhand ihrer vermuteten Herkunft, wie dies nun einige tun“, sagte Reem Alabali-Radovan am Dienstag. Wer jetzt mit Generalverdacht gegenüber Menschen mit Einwanderungsgeschichte reagiere, trage „zur weiteren Stigmatisierung und Spaltung unserer Gesellschaft bei, statt die sozialen Ursachen des Problems zu bekämpfen.“ Die Gewalttaten der Silvesternacht nannten Reem Alabali-Radovan „abscheulich“. Sie müssten schnell und konsequent mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaats bestraft werden. Immerhin.

Reem Alabili-Radovan ist das, was man monokompetent nennt. Sie ist dazu da, Antirassismus zu fördern, also sieht sie auch überall Rassisten. Logisch. Eine Schwangere sieht plötzlich nur noch Frauen mit Babybauch, ein Mann, der sich einen VW kaufen will, erblickt im Straßenverkehr nur noch Golfs und Passats, ein Zahnarzt sieht nur die Zähne am Menschen, der Podologe die Füße, der Herrenschneider die Konfektion und die Prostituierte… naja, Sie wissen schon.

Immer die gleichen Tätergruppen

Reem Alabili-Radvon versteht es nicht. Sie faselt wie in ihrem Wahn von “Generalverdacht”, den sie ablehnt, weil der Begriff stigmatisiere. Dieser Schlag von Politikern ist genau das Problem: Sie wollen die Tatsache nicht anerkennen, dass ihre edlen wilden Zugereisten auch nur Menschen sind, die Straftaten begehen. Und nicht nur das: Sie sind, zumindest die islamisch geprägten Migranten, überrepräsentiert. Darüber müssen wir reden.

Weshalb reden wir nicht von Polen, die in großer Zahl in Deutschland leben. Oder über Italiener, Spanier und Vietnamesen, die solche unfassbaren Taten ausüben? Die Antwort ist so einfach, wie unbequem. Weil Polen, Italiener, Spanier oder Vietnamesen keine Anhänger des Islams sind. Wenn Deutschland noch ein Interesse daran haben sollte, inwieweit Integration gelingen kann, dann müssen sich das Land und ihre Politiker unangenehme Fragen gefallen lassen? Wollen wir noch mehr Moslems, die ein veritables Gewaltpotential mit über die Grenze bringen, aufnehmen? Oder haben wir mit den hiesigen Straftätern genug zu tun?

Die Woken müssen den Tatsachen ins Auge blicken

Reem Alabali-Radovan würde sagen, nein. Sie möchte die Grenzen immer weiter öffnen. Bis zum nächsten Drama. Sei es ein Messer, eine Domplatte, auf der Frauen vergewaltigt werden, oder Silvesterraketen auf Repräsentanten dieses Staates. Wer noch Zweifel hat, wie sehr diese Migration gescheitert ist, der sollte sich die Bewegtbilder der Silvesternacht 2022 einmal genau ansehen. Hier wird die ganze Bandbreite gewaltwilliger Zugezogene sichtbar. Und nein, nicht jeder islamische Migrant ist ein Straftäter, doch die Wahrscheinlichkeit, dass ein junger Mann islamischen Glaubens eine Messer- oder Böllertat begeht, ist ungleich höher.

Die woken Herrschaften der Gesellschaft müssen dies anerkennen. Tun sie es nicht und machen sie sich nicht ehrlich, dann vergehen sie sich an diesem Land, das ihnen ihre Karriere erst ermöglicht hat.

Spendenaufruf

+++ Haben Sie Interesse an politischen Analysen wie diesen?
+++ Dann unterstützen Sie unsere Arbeit
+++ Mit einer Spende über PayPal@TheGermanZ
oder einer Überweisung auf unser Konto DE03 6849 2200 0002 1947 75 +++


Klaus Kelle, Chefredakteur