Olympia-Eröffnungsfeier: Seht, wie wir unsere Religion mit Füßen treten!
Was mögen sich die Regisseure der bombastischen Olympia-Eröffnungsfeier in Paris dabei gedacht haben, als sie der Weltöffentlichkeit eine blasphemische Verhöhnung des christlichen Glaubens präsentierten? Sollte uns das sagen: „Ja, der Geist der Jakobiner lebt noch unter uns?“ Immerhin gab es an anderer Stelle auch einen „lustigen“Auftritt der armen Marie Antoinette, in schon geköpftem Zustand. Oder entsprach es einfach der „Vielfalts“-Definition der Pariser Regie, sich vor der ganzen Welt zu entblößen und zu zeigen „seht, wie wir unsere Religion mit Füßen treten…“?
Dem staunenden Publikum...