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Will er denn keine Leute treffen, der KonsuMensch?

Sie denken, so schlimm wird unsere Erziehung zu KonsuMenschen schon nicht werden?

Thilo Schneider
Cyber-Mensch
Cyber-Mensch

Es ist immer ein schönes und erhabenes Gefühl, bei etwas völlig Neuem dabei zu sein. Einer neuen Beziehung, einem neuen Auto oder, wie hier, einem neuen Projekt. Von Anfang an. Einer der ersten zu sein. Aus diesem Grunde freue ich mich auch, Teil einer neuen Zeit und einer neuen Ära zu sein. Um es pathetisch auszudrücken. Auch, wenn ich insgesamt dieser neuen Zeit und neuen Ära eher misstrauisch gegenüberstehe. Ich bin schlichtweg zu alt, um noch jeden Schritt mitgehen zu können. Oder zu wollen. Ich habe zu viel gesehen, gehört, gelesen und in der Geschichte nachverfolgt, wohin gewisse Schritte führen und wie das Endergebnis aussehen soll oder wird.

Wenn Sie also etwas gegen Dystopien haben oder ich Ihnen zu verschwörungstheoretisch klinge: Hören Sie auf, hier zu lesen und machen Sie etwas Sinnvolleres. Häkeln Sie. Oder machen Sie den Abwasch. Denn was es hier in den nächsten Minuten zu lesen geben wird, wird Ihnen womöglich nicht gefallen:

Sie erinnern sich vielleicht noch, wie dieses Land vor 2015 – oder sogar noch, wie es vor der Ära Merkel aussah. Bei allen Fehlern und Missgriffen ging es uns in Deutschland im Großen und Ganzen gut. Wer fleißig und einigermaßen intelligent und gebildet und ausgebildet war, hatte die Freiheit, sich selbst als Individuum zu verwirklichen. Sich ein Häuschen anzuschaffen und finanziell und damit automatisch auch geistig frei und unabhängig zu machen. Manche mögen das Egoismus nennen, ich nenne das Selbstverwirklichung. Niemand war gezwungen, in einer Herde mitzulaufen und das gleiche Mäh wie die anderen zu blöken. Die Konsequenz daraus war, auf Widerspruch und Neider stoßen zu können, aber auch die Freiheit, diese Konsequenzen zu ignorieren. Wenn ich schreibe, dass dies vorbei ist, dann muss es einen Grund dafür geben:

Schauen wir uns die vergangenen Jahre an. Corona. Wir wurden alle in Angst und Schrecken versetzt von einer tödlichen Seuche, die sicher einigen gefährlich werden konnte, nie aber breite Mengen hinwegraffte. Das war abzusehen und auch persönlich zu erleben. Wir haben uns Masken vorschreiben und uns impfen lassen. Wir blieben zu Hause. Wir trafen nicht mehr als vier Personen aus dem gleichen Haushalt. Wir haben zugelassen, unsere nächsten alten Angehörigen in Einsamkeit und sterilen Krankenhausräumen einsam sterben zu lassen. Wir haben unsere Kinder zu Masken und Abstand halten verdonnert – selbst im Freien. Wir haben alle auf die ein- oder andere Weise mitgemacht. Für ein höheres Ziel. Für den „Krieg gegen das Virus“.

Migration. Immer noch und nach wie vor strömen ungebremst Massen von Menschen in dieses Land, von denen wir nicht wissen, wer sie sind und was ihre eigentlichen Motive sind. Die aus völlig anderen und, man muss es so sagen, barbarischen und archaischen Kulturkreisen kommen, Analphabeten sind und einen Wertekodex mit sich führen, der völlig inkompatibel mit unserem Wertekodex ist. Gewalt und Tausende von „Einzelfällen“ sind die Folge, die öffentliche Sicherheit ist nahezu komplett zusammengebrochen. Es wäre schön, wenn es „nur“ das Faustrecht gäbe – es gibt aber ein Messerrecht. Und für was? Für ein höheres Ziel. Für das „Retten von Menschenleben“.

Sexualität und Moral. Wir werden jeden Tag belehrt, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt (obwohl es das offensichtlich nicht tut) und Nacktheit, Perversität und Schamlosigkeit nichts anderes als der Ausdruck von Freiheit und Würde sind. Dass jeder, der nicht glaubt, dass Männer Frauen sind und Frauen Männer sind, diesen Menschen „das Existenzrecht abspricht“. Wir sind mittlerweile sogar so weit geeicht, dass wir glauben, es sei für Kinder völlig egal, in welchen Familienformen oder überhaupt Daseinsformen sie aufwachsen. Wir sollen gezwungen werden, offensichtliche Unterschiede nicht mehr zu bemerken oder, schlimmer, zu kritisieren. All das für ein höheres Ziel: Die „Gleichbehandlung aller“.

Klimaschutz. Egal, was wir braven Bürgerlein tun, es ist nie genug. Wir essen das falsche Essen, wir fahren die falschen Autos, wir wohnen in den falschen Wohnungen, wir fliegen in den Urlaub, wir verbrauchen zu viel Wasser und wir stoßen zu viel CO2 aus. Es ist nie nie nie genug. Wir vernichten diesen Planeten, so, wie wir alle leben (außer in einem krass armen und vorindustriellen Staat wie Buthan, dessen Bewohner dafür aber „die Glücklichsten“ sind. Weil sie für Ihre Notdurft hinter´s Haus gehen und ihr Wasser vom Brunnen holen. Wer´s glaubt…). Daher müssen wir mehr tun, viel mehr tun. Energie sparen und gleichzeitig Kernkraftwerke abschalten, weniger essen, weniger trinken, weniger waschen, weniger von allem. Eine veritable Religion, deren Hohepriester mit Statistiken, Zahlen, Daten und Pseudofakten um sich werfen und die Weltgültigkeit hat und der sich niemand entziehen darf. Für das eine, alles überragende Ziel: Für die „Rettung des Klimas“ und damit der Erde und der Menschheit insgesamt.

Sie und ich, wir wissen, dass all die genannten Ziele nicht erreichbar sind. Dass wir auf diesem Planeten 8 Milliarden Menschen haben, die wir verköstigen, kleiden und in Obdach bringen müssen. Wenn aber Sie und ich das wissen – dann können wir getrost davon ausgehen, dass dies auch unsere Politiker wissen, die ja nicht dümmer als wir sind und wahrscheinlich sogar noch mehr Einblick in die Zusammenhänge als wir haben. Warum also tut man uns das an? Was ist der Sinn? Der Hintergrund?

Ging und geht es wirklich um ein Virus? Um die Rettung von Menschenleben? Um Gleichbehandlung und Gerechtigkeit? Um die Rettung des Weltklimas?

Oder geht es um etwas völlig anderes und die genannten, hehren Ziele, sind nur die Vehikel, auf denen auf ein völlig anderes Ergebnis zugesteuert werden soll? Was aber, wenn dem so wäre, könnte dann das gewünschte Ergebnis sein? Hier ist mein Vorschlag:

Es geht um einen neuen Typ Mensch. Den ultimativen Verbraucher. Die lebende Geldmaschine, die Geld über Steuer und Konsum erzeugt, dies gleichzeitig gerne und umweltverträglich tut und die gegen nichts mehr aufbegehrt, weil ihre Grundbedürfnisse sowieso gedeckt sind. Und was sich sonst noch in der Maslow-Pyramide der menschlichen Bedürfnisse befindet, wird ebenfalls kostengünstig und klimaneutral geliefert. Die Technik wird es möglich machen.

Wussten Sie, dass das größte Hotel der Welt kein einziges Zimmer besitzt?

AirBnB bietet Ihnen an jedem Ort weltweit eine Übernachtung an. Oder dass das größte Taxiunternehmen der Welt kein einziges Auto besitzt? Trotzdem können Sie sich selbst im Himalaya einen „Uber“ rufen. Oder dass das größte Versandhaus der Welt keinen einzigen Laden hat? Amazon liefert Ihnen, was Sie brauchen. Und so wird der neue Mensch in einer virtuellen Welt leben, die er als real und tatsächlich vorhanden empfindet.

Der Neue Mensch – nennen wir ihn „KonsuMensch“ – hat keine Hautfarbe, keine Rasse, kein Geschlecht, keine bzw nur eine Religion („Klima“), er hat womöglich nicht einmal mehr ein Aussehen. Der KonsuMensch arbeitet, soweit irgendwie möglich, von zu Hause aus. Schwere und dreckige Arbeiten können heute schon größtenteils von Robotern erledigt werden, bis hin zu ganzen Häusern, die aus dem Drucker laufen. Statt 20 Leuten auf der Baustelle braucht es gerade einmal zwei, von denen einer in der Lage sein muss, mit einem Joystick umzugehen – was er eigentlich auch von zu Hause aus machen kann.

Das Home, aus dem das Home-Office betrieben wird, muss nicht sonderlich groß sein. Es genügen zwei Zimmer und eine Toilette mit Dusche. Eine weiße Wand wird er brauchen, der KonsuMensch, das war es. Eine Küche wird weitgehend unnötig, das Essen des KonsuMenschs kommt aus einem Nahrungsdrucker, in den er den gewünschten Geschmack eingibt. So lange noch Nahrungspaste da ist, wird er seine Mahlzeit in Spaghetti- oder schnitzelähnlicher Form einnehmen, raffiniert nuanciert im Geschmack, aber letztlich einen veganen Nahrungsbrei, der ihm alle Inhaltsstoffe liefert, die sein Körper braucht.

Er muss das Haus nicht einmal verlassen, um neue Nahrungspaste zu kaufen. Er erzählt seinen Wunsch einfach irgendeiner Siri oder Alexa, die ihm eine Drohne mit seiner Ware nebst Abbuchung von seinem Cash-Konto liefert. Und das wird so selbstverständlich sein, dass er auch nicht das Bedürfnis hat, das Haus zu verlassen.

Aber will er nicht doch einmal nach draußen? Wozu? Es gibt da draußen nichts, was er vermissen könnte. Draußen sieht es auch elend aus. Nur Wohnblocks mit Winzwohnungen, in denen der KonsuMensch in Wirklichkeit haust, aber drinnen, in den Wohnungen, tun sich wie bei Harry Potter durch die weiße Wand Paläste auf.

Die weiße Wand? Was soll das sein? Der KonsuMensch hat eine weiße Wand in seiner Behausung. Auf diese kann er sich jede gewünschte Umgebung projetzieren lassen, viel spannender und raffinierter, als er es je im Freien mit diesen Insekten und Wetterunwägbarkeiten erleben könnte. Ob er die Oberfläche des Mars oder das Wrack der Titanic erkunden möchte oder einfach nur durch einen Wald oder über eine Wiese laufen will – sein Projektor liefert ihm messerscharfe Bilder, wenn es sein muss in 3D und Dolby Surround, und die Duftpatronen im Gerät sorgen für das passende „Nose-Feeling“.

Will er denn keine Leute treffen, der KonsuMensch?

Doch, will er. Er lässt sich eine virtuelle Kneipe, ähnlich einer Online-Konferenz, auf seine weiße Wand projetzieren, in dem seine Freunde oder sogar seine Gefährten zu sehen sind. Und die sehen alle, inklusive ihm, sehr sehr gut aus, denn er hat sich einen Avatar nach seinem Geschmack erstellt, wie die anderen auch und so unterhält sich sein Avatar mit allen anderen virtuellen Avataren über das „Social Network Pub“. Die Dinger werden raffiniert sein und der Stimmmodulator wird seine Stimme imitieren (Schimpfworte beept das System aus) und wenn ihm Siri und Alexa das passende Bier geliefert haben, dann kann er der lustigen Gesellschaft sogar waschecht zuprosten. Was er dort wem erzählt, wird nicht nur er, sondern auch die KI wissen, es wäre also sehr dumm, hier laut aufzubegehren oder auf die Regierung zu schimpfen, die doch alles tut, damit es ihm gut geht, ohne dass er die Umwelt belastet. Wie undankbar kann man sein? Lieber hat er doch mit einem anderen Avatar einen lauschigen Abend. Und mit den entsprechenden elektronischen Gerätschaften wird er an diesem Abend sogar sehr guten virtuellen Sex haben! Und niemand bekommt dabei einen dicken Bauch. Also – nicht dadurch.

Apropos Sex: Wie kommen denn Kinder auf die Welt? Wo kommen die her? Die wird sich der KonsuMensch bestellen können. In den entsprechen „Facilities“ lassen sich Kinder oder sogar er selbst zu einem erschwinglichen Preis entweder klonen oder zusammenmixenzusammenmixen. Es wird keine behinderten Kinder mehr geben, die werden vorher wegsortiert werden, aber wenn er ein Kind mit dunkler Haut, aber blonder Haarfarbe und einem bestimmten Geschlecht haben möchte – kein Problem: Die Gentechnik wird es möglich machen. Wichtig ist, dass er genug Geld auf dem Konto dafür hat. Und das Kinderkontigent noch nicht erschöpft ist.

Seine weiße Wand wird ihm an Informationen und Unterhaltung alles liefern, was er möchte. In der Luxusausführung werden auch seine Gesundheitsdaten ständig kontrolliert, angefangen bei der Urinprobe über den Blutdruckmesser bis hin zu seiner psychologischen Verfassung. Läuft etwas aus dem Ruder, ändert sich die Zusammensetzung seiner Nahrungspaste und er bekommt die Nährstoffe, die seinen Körper heilen und ja – da können durchaus Medikamente drin sein, aber die KI am anderen Ende der Leitung wird lange vor ihm wissen, ob sich da ein Herzanfall oder ein Schlaganfall anbahnt. Das spart übrigens auch Kosten für Ärzte und Krankenhäuser.

Sie finden das bisher gruselig? Klar, Sie sind ja auch kein KonsuMensch und wollen nicht unbedingt das Klima und die Menschheit retten. Denn genau dafür bringt der KonsuMensch ja dieses Opfer und, noch besser, er wird dabei zufrieden sein. Er hat alles, was er braucht. Oder was man am anderen Ende der Datenleitung glaubt, was er braucht. Oder man ihm zugesteht. KI und der Algorithmus regeln.

Will er doch einmal raus, dann wartet sein staatliches Elektromietauto vor der Tür, das er bei ausreichend Kredit und „social credit“ benutzen kann. Je nach seiner sozialen Stellung vergrößert sich die Anzahl der Ziele, die er ansteuern darf. Es wird nur keine lohnenswerten Ziele geben. Seine Freunde trifft er virtuell. Seinen Partner trifft er virtuell. Und sollte er ein Konzert oder einen Kinofilm besuchen wollen – die weiße Wand und der Projektor machen es möglich. Er sitzt bequem in der ersten Reihe und kann in erstklassiger Qualität der Kunst lauschen, die andere lange vor ihm komponiert und erdacht haben. Und das bei einer immer gleich bleibenden Raumtemperatur zwischen 18 und 23 Grad Celsius. Die Heizung regelt sich hier selbst.

Sie meinen, irgendjemand müsste aber doch die dreckigen und gefährlichen Arbeiten machen? Na klar! Roboter tun das, entweder autark oder gesteuert vom KonsuMenschen direkt aus seinem und in seinem Homeoffice. Sicher, das ein- oder andere arme Schwein wird dann doch einmal rausmüssen, wenn es gar nicht anders geht, aber in keinem Empfang der Werkstatt eines KFZ-Vertragshändlers werden Sie bereits heute jemanden mit ölverschmierten Händen oder einem schmutzigen Gesicht sehen. Operationssäle sind heute weniger steril als eine Autowerkstatt. Wenigstens vorne. Der KonsuMensch wird das schlicht nicht mitbekommen.

Sicher, es wird auch die Dissidenten geben, die, die sich nicht beugen wollen. Die Dieselfahrer und Klimaverräter, denen alles scheißegal ist, was sie anrichten. Die jagen vielleicht auch mal eine Serverstation in die Luft, bevor sie von Robotern gehetzt und eingefangen werden. Der KonsuMensch wird das ziemlich gut finden, denn seine weiße Wand funktionierte ein paar Tage nicht und er musste sich mit sich oder seinem antiken Handy beschäftigen. Daher gut, dass diese Terroristen und Kilmaverbrecher, diese ungeimpften Egoisten und rücksichtslosen Hedonisten und undankbare Pack zur Strecke gebracht wurden und der KonsuMensch sich wieder seinem Leben widmen kann. Oder dem, was man ihm erzählt hat, was Leben ist.

Ist dieses Leben dann doch einmal beendet (eine Obergrenze wäre sinnvoll – ein 85-Jähriger braucht doch für die paar Jahre keine neue Hüfte für ein paar 10.000,- € mehr), wird der KonsuMensch umweltfreundlich und sozial entsorgt. Er wird sicher nicht in der obengenannten Nahrungspaste verarbeitet werden – aber als Dünger taugt sein Kadaver allemal. Sie merken es daran, dass sein Avatar nicht mehr in Ihrer Zoom-Konferenz auftaucht. Obwohl sich auch das über KI sicher sinnvoll lösen lässt.

Sie glauben das alles nicht, nicht wahr? Das klingt Ihnen zu abstrakt, zu weit hergeholt. Zu sehr Science Fiction, Star Trek, Dystopie und viel zu phantasievoll. Sie meinen, so „schlimm“ wird es nicht kommen, weil Sie das als „schlimm“ empfinden. Sie, der Sie wegen Corona zu Hause geblieben sind, Abstand gehalten haben, der Sie stundenlang am Handy oder vor Netflix oder Ihrem Rechner sitzen. Sie, der Sie Ihre Ware über Amazon bestellen und pünktlich bei der Zoom-Konferenz sind. Der Sie die öffentlich-rechtlichen Medien konsumieren und jedes Wort eines jeden bezahlten Mietmaul“experten“ dort für die Wahrheit halten, Sie, der Sie lieber Ihren Bordcomputer als Ihren Beifahrer nach dem schnellsten Weg fragen. Sie glauben das nicht. Sie, der Sie auf dem CSD mitlaufen, von wegen Gerechtigkeit und der Sie am Bahnhof Teddybären geworfen haben, im Vertrauen darauf, dass alles, was aus dem Zug gestiegen ist, die besten und hehrsten Absichten hat. Und wegen denen Sie eher ungern nachts auf die Straße gehen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Sie, der Sie jetzt schon zu Hause bleiben – zur Sicherheit, für das Klima und um sich nicht anzustecken.

Seien Sie getröstet: Es wird nicht gleich passieren. Es wird sich noch zehn bis zwanzig Jahre hinziehen. Zwischendurch gibt es vielleicht auch noch einmal einen Krieg, der bei uns allen ein komplettes Umdenken erforderlich machen wird. Dass wir „so“ nicht weitermachen können. Da bietet sich doch das Lebensmodell „KonsuMensch“ als Ausweg an.

Und vielleicht ist das gar nicht einmal so schlecht – wenn man es nicht anders kennt. Probieren Sie es einfach selbst aus – und nehmen Sie Ihren Kindern 14 Tage das Handy weg. Und sehen Sie sie lächeln, wenn Sie es ihnen wiedergeben. Oder legen Sie selbst Ihr Handy weg. Jetzt. Gleich. Sofort.

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Klaus Kelle, Chefredakteur