AfD-Politikerin legt sich mit Kinderschänder-Lobby an

Die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion in Niedersachsen, Vanessa Behrendt, hat die Reaktion der Betreiber einer Kinderschänder-Seite auf unbequeme Kritik als niederträchtig bezeichnet: „Die Forderung nach Sexpuppen in Kinderoptik bleibt abstoßend und widerwärtig. Daran ändert auch die Behauptung der Pädo-Initiative „WsaM“, es gebe angeblich keine Beweise für einen Zusammenhang zu Sex-Verbrechen, rein gar nichts.“
Der Versuch, zurecht verbotenen Sex-Praktiken mehr gesellschaftliche Akzeptanz zu verschaffen, sei „mit aller Kraft abzuwehren“.
Behrendt: „Ich stehe an der Seite der Kinder, die mit Hilfe künstlicher Abbilder letztlich zu Vorbildern von Lustsklaven aus Plastik und Gummi degradiert werden. Juristisch wie politisch werde ich diesen Kampf führen, bis er gewonnen ist.“
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