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Moslemfundamentalist greift an

Paris sehen und sterben – wie lange soll das noch so weitergehen?

Klaus Kelle

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist wieder passiert, und es war wieder in Paris. Am Abend hat ein Islamist auf einer Brücke in der Seine-Metropole ein deutsches Touristenpaar mit einem Messer und einem Hammer angegriffen. Die Frau blieb unverletzt, der Mann wurde im Rücken und an der Schulter getroffen und erlitt einen Herzstillstand.

Der französische Innenminister Gérald Darmanin sagte bei einem Besuch am Tatort, der Täter sei dem Inlandsgeheimdienst wegen radikalen Islamismus und „erheblicher psychischer Störungen“ bekannt.

Aber weshalb war er dann noch im Land?

Der Angreifer soll den Berichten zufolge ein 1997 geborener Franzose iranischer Abstammung sein. Er sagte bei der Festnahme, er wollen die Muslime in Afghanistan und Palästina rächen. Frankreich sei mitschuldig „am Krieg Israels in Gaza“.

Wir haben solche Berichte ja schon oft gehört, und wir werden sie wieder hören. Weil die führenden Politiker in den westlichen Ländern unfähig sind, sich dieser existenziellen Herausforderung anzunehmen und das Problem zu lösen.

Ich war am Freitag in Bad Salzuflen zu einem Bürgerlich-Konservativen Stammtisch eingeladen. Zwei Drittel des Abends drehte sich die Diskussion nur um die Massenzuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis und die Deutschland daraus erwachsenen Probleme bei Sicherheit und Finanzierung. Mehrere örtliche Kommunalpolitiker der CDU saßen mit am Tisch, gute Leute, die ich seit vielen Jahren kenne. Und sie rechneten mir vor, dass in ihren Städten mal 13, mal 18 abgelehnte Asylbewerber in den vergangenen Monaten abgeschoben wurden, dass aber der SPD-Landrat blockiere, dass mehr passiert. Ich habe keinen Zweifel daran, dass das so ist.

Aber wir kratzen nur an der Oberfläche

Nach wie vor strömen weiter Asylbewerber nach Deutschland, vornehmlich junge Männer aus muslimischen Ländern. Fast alle – das wissen Sie und das weiß ich – kommen nach Deutschland, weil sie an unserem Wohlstand teilhaben wollen. Und viele haben nicht die geringste Lust, für ihre eigene Zukunft auch zu arbeiten oder sich an die Regeln hierzulande zu halten.

Ein gutes Beispiel der Gegensätze war tatsächlich der Freitagabend in meiner alten Heimatstadt. Wenn Sie da durch die Osterstraße gehen, da ist kaum ein gastronomischer Betrieb noch „deutsches Wirtshaus“. Da reiht sich türkisches Café und arabisches Restaurant aneinander und wissen Sie was? Schicke Läden, alle Tische gut besetzt mit augenscheinlich vielen deutschen Gästen, die sich wohlfühlen. Warum denn auch nicht? Es gibt keine Schnitzel-Pflicht in Deutschland. Wenn die Laute orientalische Grillteller und schwarzen Tee wollen – dann sollen sie es halt machen.

Am späten Abend dann zurück zum Parkhaus, auch da Gäste unseres Landes. Ein dunkelhäutiger junger Mann im Parka steht im Treppenhaus und brabbelt vor sich hin irgendein unverständliches Zeug. Mein spontaner Eindruck war, der Mann steht unter Drogen oder ist hochalkoholisiert. Es war nicht bedrohlich, er trat zur Seite, als wir vorbeikamen, ich glaube, er versuchte sogar irgendwie zu grüßen. Dann beim Auto auf der 8. Ebene angekommen, ebenfalls zwei augenscheinlich Migranten, die über irgendwas palaverten und dabei Bier in sich reinschütteten – im Parkhaus, ganz oben, bei fünf Grad Minus.

Haben sich diese Menschen ihr Leben in „Dschörmannie“ so vorgestellt? Wollen wir, dass sich unser Land so verändert, wie es das seit 2015 macht?

Zurück nach Paris

Frankreich ist vom islamistischen Terror bisher deutlich mehr betroffen als wir Deutschen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch hierzulande wieder passiert.

Die einzige Lösung ist, „Gefährder“, die ja meistens bekannt sind, konsequent abzuschieben. Wenn deren Länder sie nicht zurücknehmen, jegliche wirtschaftliche Zusammenarbeit, jegliche finanziellen Zuwendungen konsequent abschalten! Die 305.000 rechtskräftig abgelehnten Asylbewerber abschieben. Wenn ihre Länder trotz der beschriebenen Maßnahmen nicht aufnehmen, dann legt ein „Ankerzentrum“ an irgendwo außerhalb Deutschlands. Warum nicht dafür auch ein paar Milliarden raushauen, was ja in Deutschland für alles andere kein Problem zu sein scheint?

Und Grenzkontrollen. Konsequent. Wenn die EU-Außengrenzen nicht dichtgemacht werden, dann eben wieder Grenzkontrollen an den deutschen Außengrenzen, wie es Brandenburg gerade vormacht.

Der Wahnsinn muss aufhören!

Wir trauern um den Deutschen, der gestern Abend auf einer Brücke in Paris verblutet ist. Schuld ist nicht nur der Islamist, schuldig sind auch die Politiker, die für diese fahrlässige Politik verantwortlich sind.

Ihr Kaus Kelle

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Klaus Kelle, Chefredakteur