„Newspeak“ und Schulungen: Wie „feministische Außenpolitik“ das Auswärtige Amt auf Linie bringt
Als Annalena Baerbock vor zwei Jahren das Amt des Bundesministers des Auswärtigen antrat, konnte sie ihre programmatischen Blütenträume nicht gleich umsetzen; weder in Sachen grüne Klimapolitik, noch bei ihrem Steckenpferd, der „feministischen Außenpolitik“. Für so etwas war erst einmal keine Zeit. Es galt, sich der Realität zu stellen. Schließlich war ein echter Krieg in Europa ausgebrochen, und es standen „Hard Power“-Themen auf der Tagesordnung. So konnte sich das Feministische zunächst nur durch einen massiven Schub in der Einstellungs- und Beförderungspolitik des Auswärtigen Amtes...