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Schlagwort: Wladimir Kara-Mursa

Berlin: 800 Russen demonstrieren vor der russischen Botschaft gegen Putin

Gut 800 Menschen haben heute in der Berliner Innenstadt gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine demonstriert. Aufgerufen hatten russische Oppositionelle wie die Witwe des in einem Straflagers Putins verstorbenen Dissidenten Alexej Nawalny, Julia Nawalnaja, und Oppositionspolitiker wie Ilja Jaschin und Wladimir Wladimirowitsch Kara-Mursa . Der Aufzug führte vom Potsdamer Platz über den Boulevard Unter den Linden, vorbei an der russischen Botschaft bis zum Brandenburger Tor. Die Demonstranten trugen selbstgemachte Plakate, auf denen sie...

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Vor zehn Jahren wurde Putin-Kritiker Boris Nemzow auf einer Brücke in Moskau hinterrücks erschossen

Gestern von 10 Jahren wurde einer der schärfsten Putin-Kritiker in Moskau auf offener Straße ermordet. Am 27. Februar 2015 sind Boris Nemzow und seine ukrainische Lebengefährtin, Anna Durizkaja, nach einem Restaurantbesuch zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Auf der Großem Moskwa-Brücke in Sichtweite des Kreml, stoppt plötzlich ein Auto mit vier Insassen. Einer steigt aus und schießt mit einer Makarow-Pistole Nemzow mehrfach in den Rücken und in den Hinterkopf. Die Täter flüchten, doch nur Tage später werden fünf Verdächtige festgenommen. Tschetschen, der Schütze wird als Saur Dadajew, Offizier...

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1500 protestieren in Berlin gegen Putin

Mehr als 1500 Exilrussen haben am Sonntag vor der russischen Botschaft in Berlin gegen den russischen präsidenten Wladimir Putin und dessen Angriffskrieg gegen die Ukraine demonstriert. Dabei forderten sie den sofortigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine, die Amtsenthebung Putins und Anklage gegen ihn als Kriegsverbrecher. Aufgerufen zu dem Protest hatten prominenente russische Exilpolitiker wie Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa. Ihr Ziel sei es, „alle zu vereinen, die sich gegen die aggressive und verbrecherische Politik von Wladimir Putin stellen...

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Nach Giftanschlägen: Kreml-Kritiker in Gefängniskrankenhaus verlegt

Der inhaftierte russische Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa ist nach Angaben seiner Ehefrau in ein Gefängniskrankenhaus verlegt worden. „Seinen Anwälten wurde der Zugang zu ihm verwehrt“, schreibt Jewgenija Kara-Mursa in einem Online-Post. Sie wisse nicht, wie es ihrem Mann derzeit gehe. Die Angehörigen des Oppositionellen sorgen sich bereits seit geraumer Zeit um dessen Gesundheitszustand. Kara-Mursa leidet nach zwei Giftanschlägen in den Jahren 2015 und 2017 an einer Erkrankung des Nervensystems.

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