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Schlagwort: Nordafrikaner

Albtraum in der „Schutzhütte“: Zwei Mädchen niedergestochen

Warum die beiden Mädchen nachts um 2.30 Uhr dort waren, ist nicht bekannt. Aber sie erlebten einen Albtraum. Zwei 17-Jährige waren in der Nacht zu Sonntag in einer „Schutzhütte“ an einem Feldweg im nordrhein-westfälischen Erkrath. Plötzlich tauchte ein unbekannter Mann auf und sprach die jungen Frauen an. Im Hintergrund hielt sich ein zweiter Mann auf. Der Unbekannte zog ein Messer und forderte die Mädchen auf, ihm ihre Handtaschen zu geben. Als sie das verweigerten, stach der Mann immer wieder auf die Beiden an und verletzte sie schwer. Dann flüchteten der Messerstecher und sein Begleiter...

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Migranten-Gewalt am Gardasee: „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern“

von JULIAN MARIUS PLUTZ PESCHIERA – Am Gardasee attackierten vor einigen Tagen mehr als 1500 alkoholisierte Afrikaner Touristen, belästigten Frauen sexuell, verübten Sachbeschädigung und bewarfen die Polizei mit Steinen und Messern. Nun fordert die Politik schärfere Gesetze. Und kaum ein Medium in Deutschland berichtet darüber. Dabei sind es Szenen, die Deutschland von der Silvesternacht 2015 kennt. „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern“, skandierten die Jugendlichen am Nationalfeiertag „Tag der Republik“ Anfang Juni in dem Urlaubsort am Gardasee. Viele von ihnen, alle im...

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Guten Morgen, Deutschland!

von KLAUS KELLE Liebe Leserinnen, liebe Leser, es war anders in dieser Silvesternacht als vor einem Jahr. Es war deshalb anders, weil es nicht mehr überraschend kam. Die Behörden in Köln, Hamburg und anderswo in Deutschland waren vorbereitet. Massive Polizeikräfte wurden vorher zusammengezogen. Und so gab es zwar einige sexuelle Belästigungen und Pöbeleien, aber nicht diese Jagd nordafrikanischer Migranten auf hunderte von Frauen, wie wir sie 2015 erlebt haben. Kein Grund zum Aufatmen. Was trotz all der Vorbereitungen nicht verschwiegen werden darf, ist, dass erneut eine große Zahl...

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Guten Morgen, Deutschland!

von KLAUS KELLE Liebe Leserinnen und Leser, glauben Sie mir: das morgendliche Sichten von Meldungen aus aller Welt am Neujahrstag ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Wohin man schaut: Gewalt, Terror, Krieg. Anschlag in Istanbul, Tote auf einer bayerischen Autobahn, „verdächtige Gruppen nordafrikanischer Männer“ in Köln und wohl auch anderswo. Man mag kaum noch ein gutes neues Jahr wünschen. Nein, es ist kein hoffnungsvoller, friedvoller Jahresanfang. Der Wahnsinn geht weiter, und ohne Nostradamus nachstreben zu wollen: ich denke, es wird eher schlimmer als im Vorjahr. Gehen...

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